
Die beste Hypothek: MoneyPark vergleicht, Sie sparen
MoneyPark ist der führende Spezialist für Hypotheken und Immobilien in der Schweiz, der Ihnen einen unabhängigen und transparenten Marktüberblick über die besten Zinsen und Produkte bietet.
Eigenes Haus, betreutes Wohnen oder doch Altersheim? Es lohnt sich, sich frühzeitig damit zu beschäftigen, wie man im Alter leben und wohnen möchte. In diesem Artikel erhalten Sie eine Übersicht über die verschiedenen Wohnformen und wertvolle Tipps für die Suche nach dem perfekten Zuhause.
Unsere Empfehlungen
MoneyPark ist der führende Spezialist für Hypotheken und Immobilien in der Schweiz, der Ihnen einen unabhängigen und transparenten Marktüberblick über die besten Zinsen und Produkte bietet.
Sport, Spiele, ein eigenes Restaurant und hübsche Wohnungen: Das und viel mehr bietet die Casa Solaris ihren Bewohnenden. Ein Leben im Alter wie in einem Hotel, das auch ohne Vermögen finanzierbar ist. Wie geht das? Unsere Reportage aus Niederuzwil SG – Teil 2.
Wie weiter mit unserer Immobilie, wenn wir älter werden? Es gibt zahlreiche Optionen und der Überblick ist schnell verloren. Jetzt informieren.
Eigene Wohnung, Altersheim, Senioren-Wohngemeinschaft oder doch ins Ausland? Die Wohnformen im Alter sind vielfältig. Nicht verwunderlich, denn die Schweizer Bevölkerung wird immer älter.
Bereits im Jahr 2025 wird jede fünfte Person über 65 Jahre alt sein, bis 2035 sogar jede vierte. 80 Jahre alt oder älter werden dann rund 800'000 Menschen sein. Diese grosse Bevölkerungsgruppe sollte so wohnen, dass sie möglichst unabhängig und selbstbestimmt leben kann.
Welche Voraussetzungen es dafür braucht, hängt aber von den persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Ebenfalls spielen der Gesundheitszustand und die finanziellen Möglichkeiten eine gewichtige Rolle.
Jedenfalls lohnt es sich, sich rechtzeitig damit zu beschäftigen und die notwendigen Schritte in die Wege zu leiten. Schliesslich gilt es, sich in die neue Umgebung einzuleben. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die verschiedenen Wohnformen und wertvolle Tipps bei der Suche nach der optimalen Bleibe.
Ältere Menschen haben viele Optionen, wie sie leben können. Hier eine Auflistung über die unterschiedlichen Wohnformen, die aber nicht abschliessend ist.
Wer in einer Seniorenresidenz lebt, gestaltet sich das Leben sorgenfrei und verweilt in einer angenehmen und gehobenen Atmosphäre. Auf Wunsch werden die Aufgaben des Alltags übernommen und gewisse Pflegeleistungen erbracht. Doch welchen Preis hat das luxuriöse Wohnen im Alter?
Ein Konzept für das Zusammenleben älterer und junger Menschen unter einem Dach ist das Mehrgenerationenhaus. Die wechselseitige Unterstützung ist dabei ein wichtiger Aspekt. Sie ermöglicht selbstbestimmtes Leben für ältere Generationen und entlastet junge Eltern.
Casa Solaris hat in Kollbrunn ZH eine neue Institution für «betreutes Wohnen im Alter» eröffnet. Zweiter Gast ist Franca Nicoli (63): Noch vor einem Jahr führte sie in Winterthur einen Coiffeursalon. Ein Hirnschlag aus dem «Nichts» hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Eine bewegende Geschichte.
Ob Mietwohnung oder Eigenheim: Viele Seniorinnen und Senioren möchten möglichst lange zu Hause leben. Schliesslich fühlen sie sich dort wohl und geniessen viele Gestaltungsmöglichkeiten. Doch was, wenn sie aufgrund von körperlichen oder mentalen Beeinträchtigungen Hilfe benötigen? Auch hier gibt es viele Möglichkeiten, dazu weiter unten aber mehr.
Sie fühlen sich seit Jahren wohl in Ihrer Mietwohnung oder suchen eine neue? Im Hinblick auf das Alter sollten sie prüfen, ob diese z. B. barrierefrei oder generell im Alter geeignet ist. Insbesondere für Personen mit einer Gehbehinderung sind viele Stufen oder Schwellen ein grosses Hindernis.
Komfortabel ist es auch, wenn man im Alter mehr oder weniger zentral wohnt und die wichtigsten Besorgungen in unmittelbarer Umgebung erledigen kann. Nahe Einkaufsmöglichkeiten oder ein gut erschlossener öffentlicher Verkehr erleichtern das Leben ungemein. Auch kleinere Wohnungen bieten viele Vorteile für Alleinstehende oder Paare. Problematisch ist, dass diese oft teuer sind – besonders, wenn man zentral und barrierefrei leben möchte.
Auch kommt es bei alten Mietwohnungen immer wieder vor, dass die Bewohnenden z. B. aufgrund einer Totalsanierung die Kündigung erhalten. Für ältere Menschen eine enorme Belastung, die weitere Probleme nach sich zieht.
In der Schweiz besitzen viele Menschen ein Eigenheim. Will man dort seinen Lebensabend verbringen oder gibt es Alternativen? Bei der Entscheidung hilft Folgendes: Prüfen Sie wie bei einer Mietwohnung, ob diese altersgerecht ist. Kriterien dafür sind:
Weiter gibt es auch zahlreiche individuelle Faktoren wie der Wohnort, die Umgebung, die Wohnungsgrösse, die Finanzierbarkeit oder der Preis.
Erfüllt Ihr derzeitiges Eigenheim nicht alle diese Kriterien, gibt es folgende Möglichkeiten:
Hier stellt sich die Frage, ob sich die bestehende Liegenschaft mit «vernünftigen» Investitionen altersgerecht umzubauen liesse. Kann man etwa einen Treppenlift oder eine Treppenlift-Alternative einbauen oder den aufwändigen Garten in einen pflegeleichten Rasen umwandeln? Bestehen dazu die finanziellen Möglichkeiten oder muss z. B. die Hypothek aufgestockt werden?
Gut zu wissen: Oft genügen schon kleine Massnahmen, um eine Immobilie hindernisfrei zu gestalten. So stellen etwa Teppiche Stolperfallen dar oder ein Handlauf an der Treppe, hilft Stürze zu verhindern.
Der Verlust der Selbstbestimmung ist eine der grössten Ängste, welche Menschen im Alter haben. Trotzdem fällt es ihnen oft schwer, Hilfsmittel wie einen Treppenlift zu akzeptieren. Ein gutes Beispiel, wie unser Stolz der eigenen Selbstständigkeit im Wege stehen kann.
Das Treppensteigen fällt vielen Senioren schwer. Allerdings lässt sich ein Treppenlift nicht immer einfach verbauen oder es sprechen persönliche Gründe dagegen. Die folgenden Abschnitte zeigen, dass es in vielen Fällen möglich ist, sich für eine Treppenlift-Alternative zu entscheiden.
Das Zauberwort für altersgerechtes Wohnen lautet Barrierefreiheit. Meist reichen ein paar Umbaumassnahmen aus für ein seniorenfreundliches Daheim. So können Seniorinnen und Senioren trotz Bewegungseinschränkungen sicher und glücklich zu Hause leben.
In vielen Fällen ist auch der Verkauf der Immobilie eine Option. Dafür kann man sich z. B. eine moderne und altersgerechte Wohnung erwerben, die bei Bedarf einen nahtlosen Zugang zur Pflege ermöglicht.
Oder man zieht einfach in eine Mietwohnung, was sich bei der aktuellen Zinssituation lohnen könnte. Zudem könnte die Miete in einer Übergangsphase attraktiv sein: Man verkauft die aktuelle Liegenschaft, mietet sich eine Wohnung und sucht ohne Druck nach einer stimmigen Wohnsituation fürs Alter weiter.
Sich für eine richtige Wohnform zu entscheiden, fällt oft nicht leicht. Hier lohnt sich eine kostenlose Beratung bei unserem Partner Swiss Life Immopulse. Deren Expert:innen beraten Sie u. a. zu den verschiedenen Wohnformen, der Finanzierbarkeit und nehmen eine kostenlose Bewertung Ihrer aktuellen Immobilie vor.
Beratung anfragenEgal für welche Wohnform Sie sich entscheiden, mit der Finanzierung ist es so eine Sache. Da kann es sein, dass die Hypothek im Alter nicht mehr bezahlbar oder die Suche nach einer günstigen Hypothek zur Herausforderung wird. In solchen Fällen hilft MoneyPark.
Der führende Spezialist für Hypotheken und Immobilien in der Schweiz bietet Ihnen einen unabhängigen und transparenten Marktüberblick über die besten Zinsen und Produkte. Und das lohnt sich: MoneyPark-Kunden sparen im Schnitt 30'000 Franken über die Laufzeit ihrer Hypothek.
Dank unserer Partnerschaft mit MoneyPark erhalten Sie 50% Rabatt auf die Beratungsgebühr bei einem Zweitgespräch. Das Erstgespräch ist unverbindlich und kostenlos.
Zur BeratungDa hat man alles durchgerechnet und ist sich sicher, dass man sich das Leben im Alter trotz Hypothek finanzieren kann. Doch dann flattert ein Schreiben der Bank ins Haus und plötzlich wird das Eigenheim unbezahlbar. Was tun?
Wie weiter mit unserer Immobilie, wenn wir älter werden? Es gibt zahlreiche Optionen und der Überblick ist schnell verloren. Jetzt informieren.
MoneyPark ist der führende Spezialist für Hypotheken und Immobilien in der Schweiz, der Ihnen einen unabhängigen und transparenten Marktüberblick über die besten Zinsen und Produkte bietet.
Manchmal braucht es Hilfe, um in den eigenen vier Wänden leben zu können. Hier übernimmt etwa eine Haushaltshilfe das Putzen oder Einkaufen und die Spitex bietet bei der Körperpflege und Medikamenteneinnahme Unterstützung.
Bei der angehörigenspitex erhalten die Angehörigen Lohn, wenn sie ihre Liebsten pflegen. Dabei werden sie aber von den Profis der Spitex24 unterstützt, sodass die Betroffenen nicht auf die gewohnte Qualität verzichten müssen. Drücken Sie auf den Button, um mehr Infos zu diesem einzigartigen Modell zu erfahren.
Mehr InformationenDer technologische Wandel sorgt auch dafür, dass Menschen länger zu Hause leben können. So lassen sich die Lichtschalter oder die Rollläden bequem mit dem Smartphone bedienen, der Blutdruck wird dank Telemedizin in Echtzeit gemessen oder ein Sturzsensor schlägt bei einem Unglück Alarm. Auch Notrufuhren oder Notfallknöpfe sind wertvolle Helfer, falls man in eine Notsituation geraten sollte.
Seniorencare24 bietet eine günstige Alternative zum Altersheim. Finden Sie unter dem Link eine deutschsprechende 24h-Betreuung für zu Hause ab CHF 4500 pro Monat.
Betreuungsperson findenEin Heim für seine Mutter kam für Markus Frutig nicht infrage. Deshalb nahm er sie in seiner Wohnung auf. Über Freuden, Herausforderungen sowie technische und menschliche Helfer im Alltag mit Demenz.
Die meisten Unfälle oder medizinischen Notfälle passieren zu Hause – mit einem Notrufknopf können Seniorinnen und Senioren rund um die Uhr Hilfe holen. Ein Knopfdruck genügt und schon wird eine Notrufzentrale informiert. Alles, was Sie über den Hausnotruf wissen müssen, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Angehörige kriegen seit kurzem Geld, wenn sie ihre Liebsten pflegen. Eine gute Sache, die aber den Staat Milliarden kostet und Betrügereien fördert. Auch für Pflegebedürftige hat es Nachteile, wenn sie nicht von Profis betreut werden. Doch es gibt eine Lösung.
Beim Betreuten Wohnen lebt man in der Regel in einer barrierefreien Wohnung, in der man bei Bedarf Anspruch auf bestimmte Pflegedienstleistungen hat. Manchmal ist das Betreute Wohnen auch mit einem Alters- oder Pflegeheim verbunden.
Man ist also ein vollkommen unabhängig lebender Mieter oder Eigentümer. Sollte sich die Situation gesundheitlich verschlechtern, kann man auf institutionelle Unterstützung zurückgreifen. Dies kann in einem ersten Schritt im alltäglichen Bereich sein (Putzen, Kochen etc.) und sich dann weiterziehen bis hin zur Pflegeunterstützung.
Zum Betreutem Wohnen zählen auch oft Seniorenresidenzen, welche sich an eine sehr vermögende Klientel wendet. Hier weisen die Wohnräume in einigen Einrichtungen sogar Hotelstandard auf und die Bewohnenden werden umfassend versorgt. In vielen Seniorenresidenzen können aber auch Menschen leben, die eine umfassende Pflege benötigen.
Helvetic Care ist mit Casa Solaris eine Zusammenarbeit eingegangen. Sie bietet das Modell des Betreuten Wohnens auch für den Mittelstand an. Die Bewohnenden leben in Ein- bis Dreizimmerwohnungen auf dem Gelände des Alterszentrums völlig unabhängig und können sich bei Bedarf vom Personal der Casa Solaris unterstützen lassen. Ebenfalls ist Hilfe jederzeit zur Stelle, falls etwas passieren sollte. Auch steht den Bewohnenden ein Restaurant zur Verfügung, das für alle zugänglich ist.
Wer im Alter gerne in Gesellschaft lebt, ist in einer Wohngemeinschaft oder in einem Mehrgenerationenhaus gut aufgehoben. Während in einer Wohngemeinschaft oft Personen gleichen Alters zusammenleben, bietet ein Mehrfamilienhaus Wohnraum für Jung und Alt.
Es gibt dort in der Regel separate Wohnungen und Gemeinschaftsräume. Die wechselseitige Unterstützung ist dabei ein wichtiger Aspekt. Sie ermöglicht selbstbestimmtes Leben für ältere Generationen und entlastet junge Eltern.
Ein Rave in einem Alterszentrum? Unbedingt. In der Casa Solaris in Gossau SG werden Mitte September Bewohnende, Mitarbeitende und Externe zu Technomusik feiern. «Wir probieren gerne etwas Neues aus und unsere Bewohnenden freuen sich, wenn etwas los ist», sagt der Geschäftsführer.
Ältere Menschen müssen ins Heim zügeln, obwohl sie im betreuten Wohnen viel besser aufgehoben wären. Der Grund: «finanzielle Fehlanreize», sagt SVP-Nationalrat Albert Rösti. Er hofft, dass die Politik diese beseitigt. Was stellt er sich sonst noch unter einem selbstbestimmten Leben im Alter vor?
Ida (81) und Walter (87) Baltensperger leben seit Kurzem in einer Alterswohnung der Casa Solaris. Der Umzug war nicht einfach. Doch nun führen sie hier einen aktiven Alltag und sind froh, dass sie wenn nötig Unterstützung haben.
In einem Altersheim leben Menschen, die Betreuung oder auch Pflege erhalten möchten. Häufig können sie ihre täglichen Verrichtungen noch selbständig erledigen.
Meistens leben diese in einem Einzel- und in Ausnahmefällen in Zweierzimmern und können dort rund um die Uhr auf Hilfe zählen. Statt Altersheim sagt man auch Seniorenheim oder Alterszentrum. In der Praxis ist es auch schwierig, die Begriffe Alters- und Pflegeheim voneinander abzugrenzen.
Auch wenn der Umzug ins Altersheim nicht immer leicht ist, bietet er doch einige Vorteile. So hat man im Alltag nicht nur mehr Hilfe und Sicherheit, sondern ist oft auch weniger einsam. So bieten Altersheime viel Gelegenheit für den Austausch mit anderen Bewohnenden und abwechslungsreiche Aktivitäten an.
Die Suche nach dem richtigen Altersheim in der Schweiz kann eine schwierige Aufgabe sein. Bei der Vielzahl der Angebote, der Wohnformen wie auch der Ausstattungen kann es schwierig sein, dasjenige zu finden, das Ihren Bedürfnissen und den Bedürfnissen Ihrer Familie entspricht und in Ihr Budget passt.
Auf Helvetic Care haben wir mehr als 25’000 Altersheime zusammengetragen. Mithilfe der Suchmaske können Sie nach Volltexten, Regionen aber auch nach Wohnformen und Ausstattungen suchen und filtern.
Zum Altersheim-FinderIn 95% der Fälle erfolgt eine Einweisung in ein Pflegeheim aufgrund einer akut eintretenden gesundheitlichen Verschlechterung. Hier werden pflegebedürftige Menschen rund um die Uhr (vollstationär) oder auch nur für eine bestimmte Anzahl Stunden (z.B. nachts) gepflegt und versorgt.
Gründe für den Umzug ins Pflegeheim sind u. a. das Alter, eine schwere Behinderung oder eine Krankheit. Oft ziehen auch Menschen mit Demenz in ein Pflegeheim und werden dort in speziellen Demenzabteilungen betreut. Falls Sie Orientierung bei der Suche nach einem passenden Pflegeheim benötigen, bieten wir auf helveticcare.ch einen umfassenden Überblick über alle Institutionen.
Auch hier empfiehlt sich, sich bereits früh mit den Altersinstitutionen auseinanderzusetzen, damit man im Bedarfsfall weiss, wohin man bei einem notwendigen Eintritt hin möchte. Hat man nicht frühzeitig ausgesorgt, so findet man sich am Ende an einem Ort, an dem die individuellen Bedürfnisse nicht in vollem Umfang berücksichtigt sind.
153’595 Menschen lebten laut dem Bundesamt für Statistik im Jahr 2021 in einem Alters- und Pflegeheim. 67 Prozent davon waren Frauen. Schweizweit gab es 1543 Einrichtungen, in denen die Klient:innen durchschnittlich 876 Tage lang wohnten. Die Zahl der Pflegeheime war in den letzten zehn Jahren stabil. Zwar ist die Zahl der verfügbaren Plätze steigend, allerdings weniger stark als die Bevölkerungsgruppe der über 65-Jährigen.
Es ist auch möglich, nur tagsüber eine Altersbetreuung zu besuchen. Diese bietet mehr Abwechslung im Alltag und man kann weiterhin zu Hause leben. In der Regel regen die Betreuenden der Tagespflege die Klient:innen zu gemeinsamen Aktivitäten wie Kochen oder Basteln an. Auch Spaziergänge oder Ausflüge werden teilweise unternommen. Durch die Tagespflege werden auch pflegende Angehörige entlastet.
Der Aufenthalt in einem Pflegeheim muss nicht zwangsläufig von längerer Dauer sein. Wer möchte, kann alternativ auch die Vorteile einer Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen und somit sich und seine Angehörigen entlasten. Unser Ratgeber zur Kurzzeitpflege in der Schweiz zeigt auf, wann sich diese lohnen kann und wie hoch die Kosten in der Schweiz sind.
In vielen Heimen wird die Autonomie der Bewohnenden stark eingeschränkt, so Clovis Défago, VRP von Casa Solaris. In seinen Häusern für betreutes Wohnen im Alter wird hingegen Individualität und Selbstbestimmtheit grossgeschrieben. Doch was heisst das und ist dies bezahlbar?
Für den Ex-SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi (74) sind Altersheime ein Auslaufmodell. Pflegeheime sieht er als letzte Lösung. Er hat Verständnis für Menschen, die in einer solchen Situation nicht mehr leben wollen.
Zu wenig Selbstständigkeit, schlechtes Essen und langweilige Aktivitäten: Im Pflegeheim gefiel es meiner Grossmutter überhaupt nicht. Deshalb kehrte sie mit 90 Jahren nochmals nach Hause zurück.
Das Auswandern scheint aus zwei grundsätzlichen Überlegungen attraktiv zu sein: Zum einen kann man sich mit dem harten Schweizer Franken in vielen Ländern mehr leisten als in der Schweiz. Zum anderen sind Destinationen mit geringeren Temperaturschwankungen bei gesundheitlichen Problemen vorteilhaft.
Wer auswandern möchte, sollte sich sehr gut vorbereiten. An sich ist bereits die Wahl des Landes eine grosse Herausforderung. Daneben gilt es, Klarheit über zahlreiche Formalien zu schaffen (z.B. Status als eingewanderte Person im entsprechenden Land). Nicht ganz unproblematisch ist in vielerlei Hinsicht die Frage der Gesundheitsversorgung und vor allem auch die geeignete Form der Krankenversicherung.
Helvetic Care hat mit dem Zürcher Versicherungsbroker ASN (Advisory Services Network AG), eine Kooperation geschlossen. Wenn Sie auswandern möchten oder häufig im Ausland unterwegs sind, unterstützt Sie ASN kostenlos, den für Sie bestmöglichen Versicherungsschutz zu finden. Klicken Sie dazu einfach auf den Button.
Kostenlose BeratungWo können ältere Menschen leben?
96 Prozent der Menschen ab 65 Jahren leben zu Hause und nur 4 Prozent in einem Alters- und Pflegeheim. Das geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahre 2016 hervor. 32 Prozent wohnten allein zu Hause und 56 Prozent in Paarhaushalten.
Fast jede dritte ältere Person lebte in einem Einfamilienhaus, bei den über 85-Jährigen war es aber nur noch ein Viertel. Dafür war in dieser Altersgruppe eine Zunahme an Wohnungen festzustellen, die im Alter und bei körperlichen Gebrechen oft mehr Komfort bieten.
Was bedeutet Wohnen im Alter?
Jeder muss für sich selbst entscheiden, welche Wohnform im Alter die richtige ist. Diese ist oft vom Gesundheitszustand, den persönlichen Vorlieben und den finanziellen Mitteln abhängig.
Gibt es Alternativen zum Alters- oder Pflegeheim?
Ja, es gibt zahlreiche Alternativen wie das Betreute Wohnen oder ein Mehrgenerationenhaus. Dank Unterstützung von Haushaltshilfen oder der Spitex ist auch bei körperlichen oder mentalen Einschränkungen ein Leben zu Hause möglich.
Wohin, wenn man im Alter allein ist?
Mehr Gesellschaft gibt es in betreuten Wohneinrichtungen, in Altersheimen oder in Wohngemeinschaften. Wer lieber zu Hause lebt, kann auch in einer Tagespflege oder in einer Seniorengruppe Gleichgesinnte finden.
Roger Albert (75) wanderte vor sechs Jahren nach Thailand aus. Ihn störten das Wetter und die soziale Kälte in der Ostschweiz. Nun geniesst er jeden Tag die Sonne und die gute Laune der Einheimischen. Einziger Nachteil: Er hat keine Krankenversicherung.
Träumen Sie davon, Ihren Lebensabend im Ausland zu geniessen? Verbringen Sie einen Teil der kalten Jahreszeit im Süden oder sind sehr häufig international unterwegs? Dann unterstützt Sie ASN kostenlos, den bestmöglichen Versicherungsschutz zu finden, der exakt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Raus aus der Isolation und rein in die Universität: Das kann gegen Einsamkeit im Alter helfen. Doch es gibt noch viel mehr, was Sie tun können. Wir haben die besten Tipps.
Je früher Sie sich mit dem Wohnen im Alter auseinandersetzen, desto besser. Insbesondere, wenn Sie sich noch jung und gesund fühlen, fällt die Suche nach dem perfekten Zuhause leichter. Folgende Fragen können bei der Entscheidung helfen:
Häufig ist es gar nicht so leicht, all diese Fragen zu beantworten. Schliesslich geht es um langfristige Entscheidungen. Deshalb empfehlen wir eine Beratung durch unsere Expertinnen und Experten, die sich mit allen Aspekten rund ums Wohnen im Alter bestens auskennen.
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Im Alter haben viele Menschen körperliche Beschwerden, sodass sie bisher leicht ausführbare Hausarbeiten nicht ausführen können. Eine Haushaltshilfe, die Senioren wöchentlich oder häufiger unterstützt, übernimmt vor allem die mühsamen Aufgaben.
Sicherheit ist ein mehrdimensionaler Begriff, der sich immer wieder verändert und neu definiert werden muss. In den vergangenen Jahren waren es vor allem digitale, wirtschaftliche und ökologische Bedrohungen, die ihn prägten. Dies ist nun anders.
Manchmal ist der Einzug ins Altersheim die beste Lösung. Setzen Sie sich frühzeitig mit dieser Option auseinander. Denn wer gut plant, ist beim Heimeintritt entspannter.
Zu wenig Selbstständigkeit, schlechtes Essen und langweilige Aktivitäten: Im Pflegeheim gefiel es meiner Grossmutter überhaupt nicht. Deshalb kehrte sie mit 90 Jahren nochmals nach Hause zurück.
Eine Umfrage von zu Hause gepflegten Menschen hat gezeigt, dass die Betroffenen oder deren Angehörige über die geringen Selbstzahlerkosten für die pflegerischen Dienstleistungen im eigenen Zuhause überrascht waren. Wie genau, erfahren Sie hier.
Smart Living in Smart Homes. Diesen Trend sieht man je länger je mehr. Und dies nicht nur der Energieeffizienz wegen, sondern auch aufgrund des Wunsches nach mehr Sicherheit und Komfort.
Das Zauberwort für altersgerechtes Wohnen lautet Barrierefreiheit. Meist reichen ein paar Umbaumassnahmen aus für ein seniorenfreundliches Daheim. So können Seniorinnen und Senioren trotz Bewegungseinschränkungen sicher und glücklich zu Hause leben.
Ein Konzept für das Zusammenleben älterer und junger Menschen unter einem Dach ist das Mehrgenerationenhaus. Die wechselseitige Unterstützung ist dabei ein wichtiger Aspekt. Sie ermöglicht selbstbestimmtes Leben für ältere Generationen und entlastet junge Eltern.
Wer in einer Seniorenresidenz lebt, gestaltet sich das Leben sorgenfrei und verweilt in einer angenehmen und gehobenen Atmosphäre. Auf Wunsch werden die Aufgaben des Alltags übernommen und gewisse Pflegeleistungen erbracht. Doch welchen Preis hat das luxuriöse Wohnen im Alter?
Sind Pflegeheime eine Wohlfühloase oder ein trister Ort? Da gehen die Meinungen unserer Leserinnen und Leser auseinander. Einige Reaktionen auf unseren Artikel «als meine Grossmutter (90) aus dem Pflegeheim auszog.»