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    Schmerzmanagement & Schmerztherapie in der Pflege - alles, was man wissen muss

    Schmerzmanagement und Schmerztherapie in der Pflege sind wichtig, um auch bei schwerer Krankheit die maximal mögliche Lebensqualität zu erhalten. Doch wie passt man diese an die individuellen Bedürfnisse der Patienten an? Alles Wissenswerte erfahren Sie in diesem Ratgeber.

    Ein Patient leidet unter Schmerzen.
    Helvetic Care Helvetic Care 01.07.2025

    Inhaltsverzeichnis

    1. Das Wichtigste in Kürze
    2. Was sind Schmerzen?
    3. Schmerzmanagement in der Pflege: Ein Blick auf die unterschiedlichen Schmerzarten
    4. Wie unterscheiden sich akute und chronische Schmerzen voneinander?
    5. Schmerzmanagement: Was bedeutet das eigentlich?
    6. Die 4 Stufen des Schmerzmanagements in der Übersicht
    7. Schmerzmanagement: Worauf sollten Angehörige noch achten?

    Das Wichtigste in Kürze

    • Schmerzarten richtig erkennen und unterscheiden: Akute Schmerzen sind meist kurzfristige Warnsignale des Körpers, während chronische Schmerzen über drei Monate (oder länger) andauern oder wiederkehren – beide erfordern ein gezieltes, individuell abgestimmtes Schmerzmanagement.
    • Effektives Schmerzmanagement folgt einem 4-Stufen-Modell: Schmerz erfassen, realistische Therapieziele definieren, geeignete Behandlung (z. B. Medikamente, Bewegung, Psychotherapie) einleiten und Wirksamkeit regelmässig bewerten – das strukturierte Vorgehen schafft im Idealfall die Basis für eine bessere Lebensqualität.
    • Pflegende Angehörige sind Schlüsselpersonen: Durch gezielte Beobachtung nonverbaler Schmerzsignale, regelmässiges Nachfragen und Unterstützung bei der Therapieumsetzung können Angehörige in vielen Fällen wesentlich zur Schmerzlinderung beitragen – besonders bei demenzkranken oder nicht-kommunikativen Patienten.

    Was sind Schmerzen?

    Wer Schmerzmanagement in der Pflege und die Ziele, die mit diesem verbunden sind, verstehen möchte, sollte natürlich zunächst wissen, worum es sich bei Schmerzen eigentlich handelt. Hierbei gilt: Jeder empfindet Schmerz anders. Laut der International Association for the Study of Pain (ISAP) handelt es sich bei Schmerzen jedoch um ein «unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis».

    Ein Detail, das hierbei in der Vergangenheit oft in Vergessenheit geraten ist, mittlerweile aber immer mehr in den Fokus rückt, ist: Schmerz spricht viele Sprachen... und kann unter anderem auch psychisch bedingt sein. Daher ist es nicht nur wichtig, seinem Körper und den Signalen, die er sendet, Aufmerksamkeit zu schenken, sondern sich auch frühzeitig an seinen Arzt zu wenden. Dieser kann Symptome und Ursachen einordnen und die passende Schmerztherapie einleiten - unabhängig davon, ob es sich um akute oder um chronische Schmerzen, die länger als drei Monate bestehen, handelt.


    Schmerzmanagement in der Pflege: Ein Blick auf die unterschiedlichen Schmerzarten

    SchmerzartSymptomeMögliche Ursachen
    viszeraler Schmerzdumpf oder krampfartig, lässt sich in der Regel schwer auf einen bestimmten Bereich eingrenzenHerzinfarkt, Gallenkolik
    nozizeptiver Schmerz/ somatischer Schmerzziehend oder brennend, lässt sich ganz genau lokalisieren, tritt unabhängig von Bewegung aufWunden, Verbrennungen, Entzündungen
    neuropathischer SchmerzStechen, Brennen, Reissen, oft auch von Missempfindungen begleitetSchäden an den Nerven, eventuell sogar auch noch nach deren Ausheilung
    psychosomatischer Schmerz/ psychogener Schmerzdumpf, stechend und/ oder ziehendKopf- oder Bauchschmerzen, beispielsweise aufgrund von Stress oder Nervosität

    Wie unterscheiden sich akute und chronische Schmerzen voneinander?

    Experten unterscheiden grundsätzlich zwei Schmerzarten: akute und chronische Schmerzen. Besagte Unterscheidung ist wichtig, um das Schmerzmanagement exakt an die Bedürfnisse der Patienten anzupassen und die Beschwerden behandeln und möglichst lindern zu können.

    Akute Schmerzen

    Akute Schmerzen treten unter anderem dann auf, wenn der Körper in Gefahr ist. Wer sich zum Beispiel beim Kochen an einem Messer schneidet, wird seine Hand unweigerlich zurückziehen, um sich der Situation zu entziehen. Aber: Auch Entzündungen im Körper können akute Schmerzen hervorrufen und darauf hindeuten, dass etwas nicht stimmt. Somit ist es sicherlich nicht übertrieben, zu sagen, dass akuter Schmerz ein wichtiges Warnsignal darstellt, das Handlungsbedarf anzeigt. In den meisten Fällen ist der Leidensdruck bei akuten Schmerzen auf wenige Stunden begrenzt.

    Chronische Schmerzen

    Bei chronischen Schmerzen geht es nicht darum, den Körper zu warnen. Vielmehr handelt es sich bei ihnen um eine Belastung, die beispielsweise die Folge eines Unfalls sein und die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinflussen kann.

    Schon gewusst?

    Chronisch muss nicht konstant bedeuten. Mediziner sprechen auch dann von chronischen Schmerzen, wenn diese immer wieder kommen. Wer sich einen Überblick über seine Beschwerden verschaffen möchte, kann sich eine Schmerztagebuch-Vorlage zum Ausfüllen aus dem Internet herunterladen und hier seine Beschwerden dokumentieren. Betroffene sowie pflegende Angehörige und natürlich auch Ärzte können sich so einen besseren Überblick verschaffen.

    Schmerzmanagement: Was bedeutet das eigentlich?

    Auch wenn Schmerzmanagement in der Pflege, im Spital oder zu Hause immer individuell ist, verfolgen die verschiedenen Massnahmen ein Ziel: Es geht darum, Schmerzen zu reduzieren bzw. zu lindern.

    Und um genau dieses Ziel zu erreichen, setzt das Schmerzmanagement auf mehrere Möglichkeiten. Diese sollten natürlich nicht in Eigenregie genutzt, sondern von medizinischem Fachpersonal begleitet und an die Beschwerden des Patienten angepasst werden.

    • Medikamentöse Schmerztherapie
    • Behandlungen bei Psychologen, Ergo- und Physiotherapeuten
    • Bewegungstherapie.

    Gleichzeitig gilt es, zu berücksichtigen, dass medikamentöse Methoden der Schmerzlinderung und auch alle anderen Therapien kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die Wissenschaft arbeitet daran, akute und chronische Schmerzen, nicht nur im Spital, sondern gegebenenfalls auch in der Alterswohnung zu behandeln, so dass die Betroffenen in ihrem Alltag möglichst wenig eingeschränkt werden. Daher sind unter anderem auch Pflegepersonal und Ärzte gefragt, wenn es darum geht, sich kontinuierlich weiterzubilden und beispielsweise Schmerzen bei Demenz korrekt einschätzen zu können. Je besser die Beurteilung von Schmerzen gelingt, desto eher ist es möglich, adäquat zu helfen. Und genau darum geht es bei der modernen Schmerztherapie.


    Die 4 Stufen des Schmerzmanagements in der Übersicht

    Egal, ob in der Pflege, zu Hause oder im Spital: Wer Schmerzen lindern und sein Schmerzmanagement optimieren möchte, sollte (und darf) niemals «aus dem Bauch heraus» handeln. Es gibt klare Vorgaben, die dabei helfen, Schmerzen richtig einzuschätzen und die jeweils passende Schmerztherapie einzuleiten. Hierbei werden die folgenden vier Stufen relevant.

    1. Das Erfassen und Analysieren der Schmerzen

    Im ersten Schritt ist es die Aufgabe des medizinischen Personals, herauszufinden, ob es sich bei den betreffenden Schmerzen um akute oder um chronische Schmerzen handelt. Immerhin wird beides unterschiedlich behandelt. Abgesehen davon spielt auch die Schmerzintensität eine wichtige Rolle. Hier ist es wichtig, einschätzen zu können, was es zum Beispiel bedeutet, wenn das Gegenüber von «starken Schmerzen» in der Hüfte oder im Rückenbereich spricht.

    Eine numerische Rating Skala (NRS) kann hier weiterhelfen. Die Patienten werden gebeten, die Schmerzen, die sie empfinden, auf einer Skala zwischen 1 und 10 einzuschätzen. Alternativ ist es auch möglich, eine visuelle Analog Skala (VAS) einzusetzen. Diese basiert auf demselben Prinzip, nutzt jedoch Farben von Grün bis Rot.

    Achtung!

    Nicht alle Patienten sind dazu in der Lage, ihre Schmerzen anzugeben. Und genau das macht es, beispielsweise für Menschen, die unter einer Demenz leiden, so schwer, die passende Schmerztherapie zu finden. Hier ist es umso wichtiger, früh einen Arzt zu konsultieren. Dieser ist unter anderem darauf spezialisiert, chronische Schmerzen und akute Schmerzen einzuschätzen und ein Schema zur medikamentösen Behandlung zu entwerfen.

    2. Das Stecken der Therapieziele

    Leider ist es auch mit dem besten Schmerzmanagement nicht immer möglich, sicherzustellen, dass der betreffende Patient keine Schmerzen mehr hat. Je nachdem, welche Ursache den Schmerzen zugrunde liegt, kann es «nur» möglich sein, dafür zu sorgen, dass der Leidensdruck so gering wie möglich ausfällt.

    Daher ist es beim Festlegen der Therapieziele umso wichtiger, realistisch zu bleiben, um die Betroffenen bestmöglich unterstützen zu können. Unter anderem spielt hierbei die Ausgangssituation eine wichtige Rolle. Wer zum Beispiel seit Jahren unter chronischen Schmerzen leidet, hat meist tendenziell schlechtere Chancen auf ein schmerzfreies Leben als jemand, der sich bereits bei ersten Anzeichen seinem Arzt anvertraut hat.

    3. Die eigentliche Schmerztherapie

    Die Schmerztherapie stellt in gewisser Weise das «Herzstück» des Schmerzmanagements dar. Ihr Ziel ist es, die Schmerzen entweder (im Idealfall) komplett zu beseitigen oder sie zumindest zu lindern – in vielen Fällen auch mit den passenden Hilfsmitteln und einer Anpassung der Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden. Welche Massnahmen genutzt werden, um dieses Ziel zu erreichen, ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. In vielen Fällen sind die Beschwerden so komplex, dass der behandelnde Hausarzt an Kollegen weiterer Fachrichtungen verweisen muss, um die Patienten vollumfänglich betreuen zu lassen.

    Oft gerät hierbei in Vergessenheit, dass nicht jede Form von Schmerzmanagement unbedingt mit Medikamenten begleitet werden muss.

    4. Die Bewertung der Massnahmen

    Um herauszufinden, ob beispielsweise Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten zusammen genau das Schmerzmanagement zusammengestellt haben, von dem der Patient optimal profitieren kann, ist es wichtig, in regelmässigen Abständen einen Blick zurück zu wagen, um herauszufinden, was gut und was vielleicht weniger gut funktioniert hat. Hier ist es ebenfalls wieder von Vorteil, wenn die Patienten dazu in der Lage sind, von Verbesserungen oder Verschlechterungen ihres Zustands zu sprechen.

    Gerade wenn jedoch mehrere Fachdisziplinen zum Beispiel beteiligt sind, in deren Zusammenhang verschiedene Therapien ineinandergreifen, fällt es manchmal schwer, den Überblick zu bewahren. Auch hier kann eine Schmerztagebuch Vorlage zum kostenlosen Download dabei helfen, keine wichtigen Details zu vergessen.

    Schon gewusst?

    Eine einmal angesetzte Schmerztherapie muss nicht in Stein gemeisselt sein. Wer sich mit Tipps für pflegende Angehörige auseinandersetzt, stösst immer wieder auf den Hinweis, dass es wichtig ist, mit Hinblick auf das Thema Schmerzmanagement flexibel zu bleiben. Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass Patienten möglichst weder über- noch unterversorgt sind.

    Schmerzmanagement: Worauf sollten Angehörige noch achten?

    Viele Menschen stehen unter enormem Druck, wenn sie wissen, dass ihre Lieben Schmerzen haben. Beschwerden wie beispielsweise lautstarkes angestrengtes Atmen oder geballte Fäuste, angezogene Knie und weitere Symptome sollten genau beobachtet werden – gerade auch dann, wenn die Patienten nicht dazu in der Lage sind, ein «Das tut mir weh!» zu äussern.

    Die folgenden Tipps helfen Angehörigen dabei, ihre Lieben noch besser zu unterstützen. Ergänzend hierzu kann es sich auch lohnen, bei einschlägigen Anlaufstellen Schmerztherapeuten und Schmerzkliniken zu kontaktieren.

    Tipp Nr. 1: Regelmässiges Nachfragen kann helfen, die jeweils aktuelle Situation besser einzuschätzen

    Schmerzen können in ihrer Intensität variieren. Eine Person, der es an einem Tag noch gut ging, kann am nächsten Tag einen nicht zu unterschätzenden Leidensdruck verspüren. Daher sollten Angehörige regelmässig aktiv nachfragen und den betroffenen Personen zum Beispiel die Chance geben, die Schmerzintensität anhand eines Reglers anzugeben. So entstehen Vergleichswerte. Wichtig ist es zudem, auch auf das, was Patienten sagen, zu achten. Manche schämen sich davor, ihre Schmerzen öffentlich zu machen. Oft sind es kleine Randbemerkungen, wie ein  «Ich fühle mich heute nicht so fit», die aufhorchen lassen sollten.

    Tipp Nr. 2: Schmerzen nicht herunterspielen

    Manche Menschen tendieren dazu, die Schmerzen anderer nicht direkt ernst zu nehmen. Doch auch wenn sich in der Vergangenheit vielleicht schon das ein oder andere Mal gezeigt hat, dass ein Patient «falschen Alarm» ausgelöst hat, wäre es falsch, immer Übertreibung zu unterstellen. Wichtig ist es, die betroffenen Personen ernstzunehmen. Hiermit überträgt sich ganz nebenbei noch eine weitere Botschaft in Form von «Du bist mir wichtig».

    In den meisten Fällen gilt: Je früher Schmerzen erkannt und behandelt werden, desto besser. Schmerzmanagement bedeutet auch, beispielsweise möglichst früh mit der medikamentösen Behandlung von Schmerzen zu starten. Ansonsten drohen Folgen, die sich - je nach Grunderkrankung - auf unterschiedlichen Ebenen zeigen können - physisch, psychisch und sozial. Wer unter chronischen Schmerzen leidet, entwickelt nicht selten erhöhten Blutdruck oder Depressionen. Viele werden langfristig arbeitsunfähig und passiv.

    Tipp Nr. 3: Die Umsetzung empfohlener Massnahmen kontrollieren

    Damit Schmerzmanagement funktionieren kann, ist es wichtig, dass die entsprechenden Massnahmen auch korrekt umgesetzt werden. Hier kann es sich lohnen, die Pflege zu Hause zu optimieren, um so akute und chronische Schmerzen noch besser behandeln zu können.

    Es fällt immer wieder auf, dass manche Patienten Schwierigkeiten damit haben, sich an die Vorgaben ihrer Schmerztherapie zu halten. Oft kann es hier schon helfen, ein paar motivierende Worte zu sprechen und/ oder die einzunehmenden Medikamente zu sortieren.

    Tipp Nr. 4: Aktiv bleiben (sofern möglich)

    Hierbei handelt es sich bis zu einem gewissen Grad auch um eine Form von Schmerz Prophylaxe. Wer unter Schmerzen leidet, verfällt oft in eine Art von Schonhaltung. Manchmal sorgt auch die Angst davor, sich zu verletzen, dafür, dass Spaziergänge, Bewegung und Co. im Alltag der Vergangenheit angehören. Dabei können Schmerzprophylaxe Massnahmen dieser Art langfristig oft wieder zu mehr Lebensqualität beitragen und den Muskelaufbau im Alter unterstützen. Durch regelmässige Spaziergänge werden die Muskeln trainiert und die betreffenden Personen bewegen sich infolgedessen oft sicherer. Auf diese Weise reduziert sich das Risiko von Stürzen.

    Auch mit Hinblick auf das Thema Aktivität gilt: Bitte nicht überfordern! Im Zweifel hilft der behandelnde Arzt weiter und gibt Hinweise darauf, was möglich ist und was nicht.

    • Gesundheit im Alter

    Tags

    Gesundheit

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