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    Appetitlosigkeit im Alter - Ursachen und Tipps

    Wenn Menschen im Alter unter Appetitlosigkeit leiden, machen sich ihre Angehörigen oft Sorgen. Immerhin ist es wichtig, dass der Körper alle Nährstoffe, die er braucht, erhält. Aber was, wenn die Betroffenen einfach keinen Hunger verspüren? Alles Wissenswerte erfahren Sie in unserem Ratgeber.

    Eine Seniorin sitzt vor einem vollen Teller und hat keinen Appetit.
    Helvetic Care Helvetic Care 23.05.2025

    Inhaltsverzeichnis

    1. Das Wichtigste in Kürze
    2. Wenn alte Leute nicht mehr essen wollen: Das sind die Ursachen von Appetitlosigkeit im Alter
    3. Gewichtsverlust im Alter: «Ist das nicht normal?»
    4. Im Zweifel immer zum Arzt!
    5. Wie kann man Appetitlosigkeit im Alter entgegenwirken?
    6. So können Angehörige Appetitlosigkeit im Alter erkennen
    7. Können Menschen, die unter Appetitlosigkeit leiden, allein leben?
    8. Fazit: Appetitlosigkeit im Alter: Nicht zwangsläufig gefährlich, aber Warnsignal

    Das Wichtigste in Kürze

    • Die Ursachen von Appetitlosigkeit im Alter sind vielfältig: Häufige Gründe sind soziale Isolation, Depressionen, gesundheitliche Probleme (z.B. Demenz, Krebs) oder Veränderungen im Geschmack und der Verdauung. Auch psychische Belastungen wie die Angst vor einer Krankheit oder einem Umzug können den Appetit mindern.
    • Tipps zur Förderung des Appetits: Mahlzeiten optisch ansprechend und in kleineren Portionen servieren, den Geruch des Essens intensivieren, vertraute Gerichte anbieten und Gesellschaft leisten, um das Essverhalten zu unterstützen.
    • Frühe Erkennung und ärztliche Abklärung sind entscheidend: Schneller Gewichtsverlust, Müdigkeit, Nährstoffmangel und häufige Magenbeschwerden sollten genau beobachtet und bei Bedarf ärztlich abgeklärt werden, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.


    Wenn alte Leute nicht mehr essen wollen: Das sind die Ursachen von Appetitlosigkeit im Alter

    Es gibt viele Ursachen, die dazu führen können, dass alte Menschen nicht mehr den Drang verspüren, etwas zu essen. Manche sind körperlicher, andere psychischer Natur. Umso wichtiger ist es, auch als Angehörige genau hinzuschauen, um zu erkennen, wann Handlungsbedarf besteht. Die folgenden Abschnitte liefern einen Überblick über mögliche Gründe für Appetitlosigkeit. 

    Die soziale Komponente

    Manche Menschen haben gerade im Alter Probleme damit, allein zu sein. Vielleicht haben sie früher jedes Essen zelebriert und die Zeit mit der Familie genossen. Wenn die Gesellschaft fehlt, verspüren sie dementsprechend auch oft weniger Hunger. Zudem können auch andere Belastungen, wie zum Beispiel das Wissen, an einer schweren Krankheit zu leiden oder bald ins Seniorenheim ziehen zu müssen, sprichwörtlich auf den Magen schlagen.

    Depression und Angsterkrankung

    Depressionen bei alten Menschen sind keine Seltenheit. Zudem leiden einige Senioren unter einer Angsterkrankung, die dafür sorgt, dass sich das ganze Leben um diffuse Ängste dreht. Grübeleien darüber, was alles passieren kann, können zum Appetitverlust und zu Magen-Darm-Beschwerden führen.

    Gesundheitliche Probleme

    Auch Krankheiten können Appetitlosigkeit begünstigen. Klassische Beispiele hierfür sind die Magenverstimmung, ein Magen-Darm-Infekt, aber auch verschiedene Krebserkrankungen. Hinzu kommt: Patienten, die unter Demenz leiden, verweigern oft die Nahrungsaufnahme, weil sich ihr Geschmackssinn verändert hat und sie die Freude am Essen verloren haben.


    Gewichtsverlust im Alter: «Ist das nicht normal?»

    Nicht jede Form der Inappetenz muss zwangsläufig mit einer schwerwiegenden Krankheit verbunden sein. Viele Menschen nehmen im Alter ab, weil...:

    • ihr Magen-Darm-Trakt anders arbeitet.
    • sie die Speisen auf dem Teller, zum Beispiel aufgrund einer Sehschwäche, nicht richtig erkennen.
    • sie anders als früher schmecken. Gerade Demenz-Patienten sprechen oft davon, dass alles irgendwie gleich schmecke.
    • sie unter Zahnproblemen leiden und essen mit Schmerzen verbunden ist.
    • sie Unverträglichkeiten entwickeln.

    Im ersten Schritt ist es wichtig, den Ursachen der Appetitlosigkeit im Alter auf den Grund zu gehen, um diesen danach entgegenwirken zu können. Wer als Angehöriger weiss, an welcher Stelle er ansetzen muss, kann oft mit einigen «Tricks» dafür sorgen, dass das Hungergefühl wiederkommt – unabhängig vom Lebensalter.

    Aber...


    Im Zweifel immer zum Arzt!

    Wer sich unsicher ist, ob die Appetitlosigkeit und der Gewichtsverlust eventuell eine schwerwiegende Ursache haben könnten, sollte immer einen Termin beim Arzt vereinbaren. Manchmal lässt sich der Gewichtsverlust jedoch auch ganz einfach erklären.

    Vielleicht:

    • ist ein Bekannter/ eine Bekannte gestorben?
    • hat die letzte Zahnbehandlung dafür gesorgt, dass das Kauen (noch) schwerfällt?
    • muss die betreffende Person den Umzug in ein Pflegeheim verkraften?
    • hat der/ die Betroffene etwas Schlechtes gegessen?

    Sollte die Appetitlosigkeit im Alter länger anhalten, ist es ratsam, aktiv zu werden. Viele Menschen, die in Pflegeheimen arbeiten, sind diesem wichtigen Thema sehr aufgeschlossen gegenüber und sprechen die Angehörigen gezielt an, wenn sie den Verdacht haben, dass hinter einem Appetitverlust etwas anderes als «nur» ein Magen-Darm-Infekt steckt.

    Achtung! 

    Aufgrund des (oft hohen) Flüssigkeitsverlustes, der mit Infekten dieser Art einhergeht, ist es wichtig, auf eine ausreichende tägliche Trinkmenge zu achten!  

    Wie kann man Appetitlosigkeit im Alter entgegenwirken?

    Wer die Symptome von Appetitlosigkeit im Alter bekämpfen möchte, sollte im Idealfall wissen, was die Ursachen der Appetitlosigkeit sind. Die Frage «Was hilft bei Appetitlosigkeit bei älteren Menschen?» lässt sich daher nicht standardisiert beantworten. Daher kann es sich lohnen, die folgenden Tipps auszuprobieren, um herauszufinden, was sich mit Hinblick auf das Ziel einer Gewichtszunahme als effektiv erweist. Hier reagiert jeder Mensch individuell.

    Tipp Nr. 1: Mahlzeiten schön herrichten

    Das Auge isst mit, lautet ein altes Sprichwort. Und in vielen Fällen ist es durchaus möglich, die Nahrungsaufnahme eines Menschen mit einigen optischen Reizen anzuregen. Farbenfrohe Teller bieten in diesem Zusammenhang den Vorteil, dass sie nicht nur gut aussehen, sondern oft viele wichtige Vitamine liefern.

    «Schön» bedeutet auch, den Teller nicht mit Nahrungsmitteln zu überladen. Die betroffenen Personen bemerken in der Regel, dass sich ihr Essverhalten verändert hat. Der Gedanke, die aufgetischten Gerichte «schon wieder nicht zu schaffen», kann deprimieren. Daher: Lieber kleiner, dafür aber öfter.

    Tipp Nr. 2: Duftende und appetitliche Speisen

    Wer es immer geliebt hat, seine Mahlzeiten mit allen Sinnen zu geniessen, dürfte es begrüssen, wenn sein Essen gut duftet. Selbstverständlich sollte der Duft gut wahrnehmbar sein. Im Zweifel kann es hier helfen, ein wenig intensiver zu würzen, um den Appetit auf diese Weise anzuregen.

    Tipp Nr. 3: Eine Reise in die Vergangenheit wagen

    Essen ist eine sehr individuelle Leidenschaft. Und gerade ältere Menschen lieben es, sich auf kulinarische Weise an ihre Kindheit zu erinnern. Vielleicht hat jemand aus der Familie einen Hinweis darauf, was die betreffende Person früher gern gegessen hat? Auf ein Gericht, das auf positive Weise an früher erinnert?

    Tipp Nr. 4: Essen etwas länger stehen lassen

    Manche Menschen lassen sich für die Aufnahme ihrer Nahrung etwas mehr Zeit. Sie brauchen Pausen, um zu schlucken und die Verdauung anzuregen. Wer die Teller zu früh wegnimmt, nimmt den Senioren die Chance, vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt weiterzuessen. Gerade Gerichte, die ohnehin kalt serviert werden, eignen sich hervorragend dazu, etwas länger stehen gelassen zu werden.

    Tipp Nr. 5: Gesellschaft leisten

    Ernährung ist für viele mit einer kommunikativen Note verbunden. Daher könnte es den Senioren vielleicht ein inneres Bedürfnis sein, nicht allein essen zu müssen. Wer als Angehöriger die Möglichkeit hat, sollte sich daher überlegen, beim nächsten Treffen einfach ein wenig länger sitzenzubleiben und mitzuessen. Vielleicht kommt die Lust auf die verschiedenen Gerichte dann von ganz allein?

    Tipp Nr. 6: Speisen bei Bedarf pürieren

    Wer sich mit dem Thema Appetitanreger für Senioren auseinandersetzt, sollte immer darauf achten, dass die betreffenden Speisen auch zum Gesundheitszustand der Personen passen. Ein typisches Beispiel: Leidet ein Mensch unter Schluckbeschwerden, hat er möglicherweise (zu Recht) Angst davor, etwas härtere Speisen zu geniessen. Hinzu kommt häufig ein Schamgefühl. Hier stellt es eine einfache Lösung dar, das Essen für ältere Menschen zu pürieren. Frische Kräuter und andere Deko-Ideen sorgen dann dennoch dafür, dass die Mahlzeiten ansprechend aussehen.


    So können Angehörige Appetitlosigkeit im Alter erkennen

    Appetitlosigkeit im Alter hat unterschiedliche Gesichter. Nicht jeder nimmt seine Mahlzeiten immer mit seinen älteren Angehörigen ein. Daher fällt es oft erst bei einem deutlichen Gewichtsverlust auf, dass jemand unter einer Mangelernährung beziehungsweise unter Appetitlosigkeit leiden könnte.

    Aber: Je früher das Problem erkannt wird, desto besser lässt sich oft gegensteuern. Wer in einer frühen Phase der Appetitlosigkeit aktiv wird, kann – je nach Ursachen – einigen Folgen vorbeugen.

    Vor allem, wenn...:

    • die betreffenden Personen innerhalb kurzer Zeit viel Gewicht verlieren (zum Beispiel 5 Kilo in einem halben Jahr)
    • Müdigkeit den Alltag bestimmt
    • im Rahmen einer Blutuntersuchung ein Nährstoffmangel festgestellt wurde
    • die Senioren generell anfällig für Krankheiten sind
    • Schmerzen und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich vergleichsweise oft auftreten
    • den Senioren oft übel ist

    gilt es, hellhörig zu werden und das Ganze medizinisch abklären zu lassen.


    Können Menschen, die unter Appetitlosigkeit leiden, allein leben?

    Vor allem, wenn die Appetitlosigkeit nur vorübergehend ist, stellt es in der Regel kein Problem dar, weiterhin zu Hause zu leben. Dennoch ist es wichtig, sich, gerade auch bei zugrundeliegenden Erkrankungen wie Demenz oder Ähnlichem, zu fragen, ob die betroffenen Senioren dazu in der Lage sind, sich sicher selbst zu versorgen.

    Wer beruhigter ist, wenn er weiss, dass die Nahrungsaufnahme seiner Liebsten etwas nachgehalten wird, sollte sich gegebenenfalls in Bezug auf einen Pflegedienst oder einer Spitex erkundigen. Das Personal ist geschult, erste Symptome zu erkennen, dokumentiert das Körpergewicht und wird so schnell zu einem wichtigen Ansprechpartner für Senioren und ihre Familien.


    Fazit: Appetitlosigkeit im Alter: Nicht zwangsläufig gefährlich, aber Warnsignal

    Aufgrund der Tatsache, dass Appetitlosigkeit im Alter viele Ursachen haben kann, ist es nicht möglich, eine pauschale Aussage darüber zu treffen, ob «nur» wenig Lust auf Essen oder eine ernsthafte Grunderkrankung dahintersteckt. Da ein Appetitverlust die betroffenen Senioren gerade in der ersten Phase jedoch oft wenig belastet und das Thema häufig verharmlost wird, ist es wichtig, sich als Angehörige immer wieder zu sensibilisieren.

    Und selbst, wenn die Appetitlosigkeit im Alter nur harmlose Ursachen haben sollte: Wer den Spass am Essen wieder für sich entdeckt, gewinnt oft an Lebensqualität dazu.

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    • Ernährung im Alter

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