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    Bettlägerigkeit im Alter – Ursachen und Folgen

    Bettlägerige Senioren sind oft körperlich und psychisch belastet. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die Lebensqualität und Gesundheit zu verbessern. Dieser Ratgeber enthält viele Tipps und setzt sich mit den unterschiedlichen Phasen der Bettlägerigkeit auseinander.

    Eine pflegekraft tröstet einen alten bettlägerigen Mann.
    Helvetic Care Helvetic Care 27.05.2025

    Inhaltsverzeichnis

    1. Das Wichtigste in Kürze
    2. Zur Definition: Was bedeutet Bettlägerigkeit?
    3. Was kann zu Bettlägerigkeit führen?
    4. Die 5 Phasen der Bettlägerigkeit: Das sollten pflegende Angehörige wissen
    5. Mögliche Folgen von Bettlägerigkeit: Wie geht es weiter?
    6. Worauf sollten Angehörige bei der Pflege von bettlägerigen Patienten achten?
    7. Hilfsmittel: Diese Möglichkeiten gibt es
    8. Abschliessendes: Müssen Menschen, die bettlägerig sind, ins Pflegeheim?

    Das Wichtigste in Kürze

    • 5-Phasen-Modell der Bettlägerigkeit: Bettlägerigkeit entwickelt sich meist schleichend über fünf Phasen, von unsicherem Gang bis zur vollständigen Immobilität. Die macht gezielte Früherkennung und präventive Maßnahmen besonders wichtig.
    • Folgen für Körper und Psyche: Längerfristige Bettlägerigkeit führt oft zu Atemnot, Verdauungsproblemen, offenen Hautstellen, Verwirrtheit und Depressionen. Eine frühzeitige Mobilisierung kann diesen Entwicklungen entgegenwirken.
    • Praktische Unterstützungsmöglichkeiten: Hilfsmittel wie Lagerungskissen, Umsetzhilfen, Rollstühle und digitale Tracker erleichtern den Pflegealltag erheblich. Bei fortschreitender Pflegebedürftigkeit kann auch betreutes Wohnen statt Pflegeheim eine Option sein.

    Zur Definition: Was bedeutet Bettlägerigkeit?

    Menschen, die bettlägerig sind, sind nicht dazu in der Lage, sich allein (und dementsprechend komplett ohne fremde Hilfe) aus dem Bett zu bewegen. Oft liegt eine vollständige Immobilität vor. Selbstverständlich ist es jedoch wichtig, hier zu differenzieren. So sind Personen, die keine Lust haben, sich zu bewegen, nicht bettlägerig. Es geht hier ausschliesslich um die physischen Fertigkeiten.

    Eine Bettlägerigkeit entwickelt sich oft über einen längeren Zeitraum und schränkt die Betroffenen immer weiter ein. Zu Beginn sind sie vielleicht nicht in der Lage, allein die Toilette aufzusuchen. In späteren Phasen der Bettlägerigkeit können Sie sich nicht mehr selbstständig aufsetzen bzw. im Bett bewegen.

    Schon gewusst? Bettruhe und Bettlägerigkeit sind nicht dasselbe!

    BettruheBettlägerigkeit
    Temporär
    Langfristig
    Oft nach einer Operation angeordnetWährend der Bettlägerigkeit verschlechtert sich der physische und psychische Zustand meist weiter.
    Dient der GenesungPatienten sollen mit Mobilisierungsübungen dazu angeregt werden, sich zu bewegen (bis zu einem gewissen Grad und natürlich nur, sofern möglich).

    Was kann zu Bettlägerigkeit führen?

    Häufig sorgen verschiedene Faktoren dafür, dass ein Mensch in seiner Aktivität immer mehr eingeschränkt und irgendwann bettlägerig wird. Besonders problematisch ist, dass es schwer ist, die Situation bei einer bereits länger bestehenden und fortschreitenden Bettlägerigkeit zu verbessern.

    Die folgenden Ursachen sind besonders weitverbreitet:

    Unfälle/ Verletzungen

    Vielen Fällen von Bettlägerigkeit geht ein Unfall voraus. Im Alter werden Knochen bei vielen Menschen brüchiger. Das bedeutet: Was früher vielleicht «nur» eine leichte bis mittelschwere Verletzung gewesen wäre, kann dann zu einem Knochenbruch führen. Hiermit sind dann ein Spitalaufenthalt und Bettruhe verbunden.

    Und genau aus dieser Bettruhe kann sich eine Bettlägerigkeit entwickeln, weil die Muskeln, während sie geschont werden, immer weiter abbauen. Wer dann nicht motiviert genug ist, im Anschluss (und natürlich mit Erlaubnis des Arztes) wieder zu trainieren, erhöht sein Risiko, zum Pflegefall zu werden.

    Psychische Belastungen

    Manche Menschen wären zwar rein körperlich dazu in der Lage, aufzustehen. Dennoch können sie sich nicht aufraffen. An dieser Stelle rückt auch die Altersdepression in den Fokus. Diese kann auch zu Bettlägerigkeit führen, wenn zum Beispiel ein guter Freund gestorben ist, sich der oder die Betroffene einsam fühlt und keinen Sinn mehr in seinem/ ihrem Leben sieht.

    Dabei ist es gerade bei einer drohenden Bettlägerigkeit wichtig, sich selbst motivieren zu können. Stattdessen zieht sich die betroffene Person immer mehr in ihr Bett zurück. Ein weiteres Problem: Bettlägerige Menschen schämen sich oft und geben vor, in ihrem Bett glücklich zu sein und ihr Leben «endlich mal in Ruhe zu geniessen». Angehörige bemerken oft erst spät, welche Probleme sich aus dem Mangel an Bewegung ergeben können.

    Verschiedene Krankheiten

    Es gibt verschiedene Krankheiten, die einen Menschen auch ohne vorhergehende Operation in seiner Bewegung einschränken. Typische Beispiele hierfür sind unter anderem Infektionen, Herzinsuffizienz, Krankheiten der Lunge, Krebserkrankungen und neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose.

    Für die Betroffenen ergibt sich hieraus eine Belastung auf physischer und psychischer Ebene. Einerseits wissen sie, wie wichtig Bewegung ist, andererseits geht es im ersten Schritt darum, die Krankheit zu überstehen. Und in den meisten Fällen braucht der Körper hierzu Ruhe. Es entsteht eine Art Teufelskreis.


    Die 5 Phasen der Bettlägerigkeit: Das sollten pflegende Angehörige wissen

    In der Regel entsteht eine Bettlägerigkeit nicht von heute auf morgen. Eine Ausnahme stellen Unfälle dar, die so schwer sind, dass von vornherein feststeht, dass «nur» Bettruhe zur Genesung nicht ausreichen wird. Die klassische Bettlägerigkeit entwickelt sich schleichend.

    Die folgende Auflistung zeigt, wie sich die entsprechenden Einschränkungen entwickeln und welche Beschwerden für welche Phase charakteristisch sind.

    1. Die Betroffenen werden instabil.

    Oft zeigt sich eine sich entwickelnde Bettlägerigkeit in einem unsicheren Gang. Viele ältere Menschen reagieren hier vergleichsweise früh. Sie bemerken, dass sie sich nicht wohlfühlen, wenn sie das Haus verlassen und bleiben lieber in ihren eigenen vier Wänden – teilweise auch, weil sie sich schämen oder Angst vor einem Sturz bzw. Unfall haben. Wer sich jedoch weniger bewegt, baut oft schnell Muskeln ab … und geht dementsprechend noch unsicherer.

    2. Ein Ereignis, das die Bettlägerigkeit auslöst

    Ursachen wie ein Sturz oder ein längerer Spitalaufenthalt leiten die zweite Phase der Bettlägerigkeit ein. Viele Senioren sind von den Auswirkungen des besagten Ereignisses so geschockt, dass sie für sich beschliessen, sich lieber weniger (oder überhaupt nicht) zu bewegen. Infolgedessen schreitet die Immobilität weiter voran. Der Antrieb, sich selbst zu mehr Bewegung zu motivieren, schwindet.

    3. Gesteigerte Einschränkungen

    In der dritten Phase sind die Patienten nicht mehr dazu in der Lage, sich selbstständig in ihrem engeren Umfeld zu bewegen. Der Umstand, dass sie nun unter anderem Hilfe beim Ankleiden, beim Toilettengang und beim Lagern brauchen, belastet auch pflegende Angehörige. Hier kann es (je nach Zustand des Patienten) gegebenenfalls noch helfen, zu versuchen, zu motivieren, Gymnastik oder Physiotherapie anzubieten usw.. Spätestens jetzt ändert sich der Pflegealltag.

    4. Der Alltag im Bett

    Jetzt sind die Betroffenen komplett auf fremde Hilfe angewiesen. Sie sind unter anderem auch nicht dazu in der Lage, sich selbst in den Rollstuhl oder an die Bettkante zu setzen. Eine Verbesserung des Zustands ist ab jetzt fast unmöglich.

    5. Die vollständige Immobilität

    Wer vollständig immobil ist, verlässt sein Bett nicht mehr – auch nicht für Toilettengänge oder Ähnliches.


    Mögliche Folgen von Bettlägerigkeit: Wie geht es weiter?

    Wer, zum Beispiel als Pflegepersonal, regelmässig mit bettlägerigen Patienten in Kontakt ist, weiss, dass der Mangel an Mobilität weitere Erkrankungen und Einschränkungen mit sich bringen kann. Abgesehen davon, dass die psychischen Belastungen, die sich hieraus ergeben, auf keinen Fall unterschätzt werden sollten, baut in der Regel als erstes der Körper ab. Er hat immer weniger Kraft.

    Zu den möglichen Folgen von Bettlägerigkeit gehören unter anderem:

    • ein geringeres Lungenvolumen und hiermit verbundene Atemnot
    • ein langsamerer Stoffwechsel und dementsprechend Verdauungsbeschwerden (z. B. Verstopfung). 
    • Herzinsuffizienz
    • ein Mangel an Mineralstoffen, da bettlägerige Menschen oft mehr Urin ausscheiden
    • die Entstehung von offenen Hautstellen
    • Verwirrtheit
    • Depressionen
    • Ängste
    • andere psychische Veränderungen.

    Die genannten Folgen der Bettlägerigkeit bedingen sich oft gegenseitig. Wer bemerkt, dass er immer schwächer wird und seine Selbstständigkeit einbüsst, wird tendenziell schneller depressiv. Das Wissen um die entsprechenden Veränderungen kann wiederum Ängste auslösen.


    Worauf sollten Angehörige bei der Pflege von bettlägerigen Patienten achten?

    Die Pflege von bettlägerigen Patienten kann sehr belastend sein – vor allem, wenn diese zum engeren Familienumfeld gehören.

    Um potenziellen psychischen Erkrankungen, die sich aus der Bettlägerigkeit ergeben können, vorzubeugen, kann es sich lohnen, die Betroffenen so gut es geht, weiterhin in den Alltag einzubeziehen. Viele haben in dieser Situation Angst, vergessen und nicht mehr gebraucht zu werden. Diesem Gefühl lässt sich in vielen Fällen mit aktiver Zuwendung gut entgegenwirken.

    Achtung! Jeder Mensch ist anders. Manchen könnte es helfen, wenn Angehörige einfach nur da sind, andere möchten sprechen und/ oder (sofern möglich) auch spielen. Ein einfacher Perspektivwechsel rund um die Frage «Was könnte ihm/ ihr Spass machen?», hilft hier oft weiter.

    Wie lagert man bettlägerige Menschen um?

    Mobilisierung kann dabei helfen, Verletzungen, zum Beispiel in Form von Druckgeschwüren, vorzubeugen. Dennoch ist es wichtig, hier nicht «irgendwie» vorzugehen. Ansonsten könnte es sein, dass Pflegebedürftige unnötige Schmerzen erleiden.

    Sollte ohnehin regelmässig Pflegepersonal bei der betroffenen Person vor Ort sein, können sich die Angehörigen die einzelnen Griffe und Techniken erklären lassen.

    Als Grundregel gilt jedoch, dass die bettlägerigen Menschen im Optimalfall beim Umbetten mithelfen können. Auf diese Weise gestaltet sich das gesamte Prozedere meist deutlich leichter – für alle.


    Hilfsmittel: Diese Möglichkeiten gibt es

    Sicherlich ist es unter anderem auch der grossen Nachfrage nach Unterstützung geschuldet, dass die Auswahl an Hilfsmitteln rund um das Thema Bettlägerigkeit im Laufe der Zeit immer umfangreicher geworden ist.

    Welche Hilfsmittel im individuellen Fall am besten dazu geeignet sind, um die Betroffenen und pflegende Angehörige zu entlasten, ist immer vom Gesundheitszustand der Patienten abhängig. Die folgende Tabelle liefert einen kleinen Überblick. Im Zweifel kann auch der behandelnde Hausarzt dabei helfen, die passenden Hilfsmittel zu finden.

    LagerungshilfenHierzu gehören unter anderem spezielle Kissen oder ganze Betten.
    UmsetzhilfenDiese Hebehilfen, wie Gurte, unterstützen beim Lagern. Je nach körperlichem Zustand können die Patienten hier oft mitarbeiten.
    Rollstühle/ RollatorenRollstühle bzw. Rollatoren bieten bettlägerigen Menschen oft noch etwas mehr Selbstständigkeit
    TrackerLängere Bettlägerigkeit kann sich auf die Vitalfunktionen der Patienten auswirken. Ein Tracker überwacht Puls, Blutdruck und Co. und bietet die Chance, im Notfall gegebenenfalls schneller reagieren zu können. Viele dieser Tracker lassen sich per App überwachen und sorgen dafür, dass die ältere Generation noch mehr in Kontakt mit den digitalen Möglichkeiten kommt.

    Abschliessendes: Müssen Menschen, die bettlägerig sind, ins Pflegeheim?

    Die Antwort auf diese Frage ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Zunächst ist es wichtig zu erwähnen, dass es keine gesetzliche Verpflichtung gibt, bei einer vorherrschenden Bettlägerigkeit in ein Pflegeheim zu ziehen.

    Dennoch kann es unter gewissen Voraussetzungen sinnvoll sein, diese Option in Betracht zu ziehen.

    Dies gilt vor allem, wenn...:

    • die Pflege zu Hause nicht mehr sichergestellt werden kann.
    • die Angehörigen bemerken, dass Sie nicht mehr dazu in der Lage sind, die Pflege zu übernehmen.
    • die häusliche Umgebung nicht barrierefrei gestaltet wurde.
    • sich die Betroffenen in einer späteren Phase der Bettlägerigkeit befinden und eine medizinische Versorgung nicht sichergestellt werden kann.

    Schon gewusst?

    Wer seine häusliche Umgebung und sein Gefühl von Selbstständigkeit für sein Wohlbefinden braucht, kann gegebenenfalls eine Pflege in den eigenen vier Wänden oder Betreutes Wohnen in Anspruch nehmen. Hier helfen im ersten Schritt die Krankenkasse und der Hausarzt weiter. Letzterer ist meist dazu in der Lage, realistisch einzuschätzen, ob diese Alternative infrage kommen könnte.

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    • Gesundheit im Alter

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