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    Mundsoor bei Pflegebedürftigen - Ursachen & Therapie

    Mundsoor kann vor allem bei pflegebedürftigen Menschen zu Ernährungsproblemen führen und dementsprechend schwerwiegende Folgen haben. Abgesehen davon, dass die Betroffenen aufgrund der Beschwerden oft weniger essen, leiden sie auch unter Schmerzen. Die folgenden Abschnitte gehen auf die Symptome und Ursachen von Mundsoor ein und zeigen Behandlungsmöglichkeiten auf.

    Ein Arzt untersucht einen älteren Mann, der unter einem Zungenpilz (Mundsoor) leidet.
    Helvetic Care Helvetic Care 24.10.2025Folgen

    Inhaltsverzeichnis

    1. Das Wichtigste in Kürze
    2. Was ist Mundsoor?
    3. Symptome von Mundsoor: Woran erkennt man eine Infektion?
    4. Nicht nur ältere, pflegebedürftige Menschen sind von Mundsoor betroffen
    5. Wie erkennt man, ob eine Pilzinfektion vorliegt?
    6. So wird eine orale Candidose behandelt
    7. Was können Menschen, die unter Mundsoor leiden, essen?
    8. Tipps zur Behandlung von Mundsoor: So werden die Mittel im Mundraum aufgetragen
    9. Wie lange dauert eine Pilzinfektion im Mund?
    10. Kann man der Entstehung von Mundsoor vorbeugen?

    Das Wichtigste in Kürze

    • Mundsoor betrifft häufig ältere, pflegebedürftige Menschen mit geschwächtem Immunsystem und kann sich im schlimmsten Fall auf Organe oder Blut ausbreiten.
    • Typische Anzeichen sind weisser Belag auf der Zunge, pelziges Mundgefühl und Schluckbeschwerden. 
    • Antipilzmittel wirken meist schnell und zuverlässig.
    • Gute Mundhygiene, tägliche Prothesenpflege und das frühzeitige Erkennen erster Symptome senken das Risiko deutlich.

    Was ist Mundsoor?

    Bei Mundsoor handelt es sich um einen Zungenpilz. Er betrifft häufig ältere pflegebedürftige Menschen mit einem schwachen Immunsystem. Der Pilz bildet sich auf der Mund- und Rachenschleimhaut und vermehrt sich. Der Mundsoor bleibt, zumindest bei ansonsten gesunden Personen mit einem stabilen Immunsystem, allerdings meist in diesem Bereich und breitet sich nicht weiter auf den Rest des Körpers aus.  

    Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Pilzinfektion harmlos wäre. Eine Infektion dieser Art kann sehr schmerzhaft sein und die Lebensqualität deutlich einschränken. Umso wichtiger ist es, den Mundsoor, der durch Candida albicans oder andere Candida-Arten hervorgerufen wird, möglichst schnell zu behandeln. 

    Zusatzinfo

    Bei Candida albicans handelt es sich um eine Sprosspilz-Gattung. In vielen Fällen ist dieser Sprosspilz gerade bei älteren Menschen vorhanden, ruft jedoch keine Infektion hervor. Ist allerdings die natürliche Schutzbarriere der Haut nicht mehr vorhanden bzw. nicht mehr intakt, kann es sein, dass Mundsoor entsteht. Auch ein geschwächtes Immunsystem kann dafür sorgen, dass das Risiko, Mundsoor zu entwickeln, steigt.

    Symptome von Mundsoor: Woran erkennt man eine Infektion?

    Eine Pilzinfektion im Mund und Rachenraum fällt nicht zwangsläufig direkt auf. Wenn der Pilz in der Mundhöhle keine Schmerzen oder andere Beschwerden hervorruft, kann es sein, dass die Betroffenen über einen langen Zeitraum hinweg mit einer Pilzinfektion im Mund leben, ohne es zu wissen. Breitet sich der Mundsoor allerdings weiter aus, können das Schlucken und das Sprechen beeinträchtigt werden.

    Typische Anzeichen von Mundsoor sind:

    • ein pelziges Gefühl im Mund
    • ein weisser Belag, zum Beispiel eine belegte Zunge 
    • eine gerötete Mundschleimhaut
    • das Gefühl, plötzlich anders zu schmecken.

    Ob und wie intensiv Mundsoor Schmerzen beim Essen verursacht, ist zu einem grossen Teil von der Art der betreffenden Speisen abhängig. Vor allem das Essen von sauren Lebensmitteln oder von Speisen, die etwas länger gekaut werden müssen, wird von den Patienten und Patientinnen oft als unangenehm empfunden. Das kann zu Appetitlosigkeit und einem ungewollten Gewichtsverlust führen. Breitet sich der Mundsoor weiter aus, können die Betroffenen häufig nicht mehr richtig sprechen.

    Achtung!

    Die oben genannten Beschwerden können, müssen aber nicht bedeuten, dass die betreffende Person unter Mundsoor leidet. Die Diagnose stellt immer der behandelnde Arzt. Wichtig ist es, diesen im Idealfall früh zu kontaktieren, um der Infektion schnell entgegenwirken zu können. Mit den passenden Medikamenten lässt sich der Leidensdruck oft mindern.

    Die ersten Anzeichen von Mundsoor in der Übersicht

    Oft fallen bei der Mundpflege kleinere weisse Punkte in der Mundhöhle auf. Diese können sowohl auf der Zunge als auch am Zahnfleisch oder in anderen Bereichen im Mund auftreten. Wer jetzt nicht gegensteuert, riskiert, dass sich der Mundpilz immer weiter ausbreitet. Mundsoor entsteht nicht von Heute auf Morgen, sondern entwickelt sich in der Regel über einen gewissen Zeitraum.

    Im schlimmsten Fall können sich die Erreger auch auf andere Bereiche des Körpers ausbreiten und zum Beispiel die Lungenfunktion beeinträchtigen. Allerdings ist dies in der Regel nur dann der Fall, wenn das Immunsystem der betroffenen Personen geschwächt ist. Gelangen die Candida albicans Erreger ins Blut, können sie hier eine Sepsis hervorrufen.

    Daher ist es wichtig, sich selbst und deinen Angehörigen gegenüber aufmerksam zu sein, um eine orale Candidose zeitnah behandeln zu können.

    Vorsicht: Mundsoor ist ansteckend!

    Candida albicans ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Infektionen sind möglich, wenn die Haut bzw. die Schleimhäute verletzt sind bzw. wenn das Immunsystem geschwächt ist. Genau genommen handelt es sich hierbei dann jedoch nicht um ein klassisches Anstecken, sondern vielmehr um eine Vermehrung der Erreger.

    Denn: Diese sind auch bei gesunden Menschen oft nachweisbar. Bildet das Immunsystem keine Schranke mehr, können sich die Candida albicans Erreger vermehren und (ab einer bestimmten Menge) die entsprechenden Symptome hervorrufen.

    Nicht nur ältere, pflegebedürftige Menschen sind von Mundsoor betroffen

    Mundsoor betrifft häufig Pflegebedürftige mit einem schwachen Immunsystem. Jeder kann einen Pilz in der Mundhöhle entwickeln. Vor allem dann jedoch, wenn ältere Menschen nicht mehr dazu in der Lage sind, sich entsprechend mitzuteilen, ist es jedoch wichtig, im Rahmen der täglichen Pflege auf entsprechende Anzeichen, wie zum Beispiel Mundgeruch, zu achten, um den Leidensdruck zu reduzieren.

    Gleichzeitig gibt es einige Risikofaktoren, die die Entstehung bzw. Entwicklung einer solchen Pilzinfektion begünstigen können. Hierzu gehören:

    • ein geschwächtes Immunsystem
    • Leukämie
    • Diabetes mellitus
    • Zahnprothesen, die nicht richtig sitzen und die Mundschleimhaut reizen
    • ein trockener Mund (um diesen zu verhindern, kann es gegebenenfalls sinnvoll sein, die Zahn- und Mundpflege anzupassen und so den Speichelfluss zu aktivieren)
    • Rauchen
    • Karies
    • eine besonders kohlenhydratreiche Ernährung
    • die Einnahme bestimmter Medikamente, zum Beispiel Antibiotika.

    Zusatztipp zu Zahnprothesen

    Mundsoor bzw. Candida albicans vermehrt sich unter dem Kunststoff, der für Zahnprothesen verwendet wird, meist besonders gut. Hier ist es wichtig, mit den passenden Pflegemassnahmen vorzubeugen und den Zahnersatz jeden Tag gründlich zu reinigen.

    Wie erkennt man, ob eine Pilzinfektion vorliegt?

    Wie bereits weiter oben erwähnt, gibt es einige Anzeichen, wie zum Beispiel ein pelziges Gefühl im Mund, die auf Mundsoor hindeuten können. Wer eines dieser Anzeichen bei sich entdeckt, sollte schnell einen Arzt aufsuchen.

    Der Hausarzt oder der HNO sind hier die richtigen Ansprechpartner. Sie nehmen einen Abstrich aus der Mundhöhle und können die Bakterien abschliessend genau bestimmen, nachdem die Probe im Labor untersucht wurde.


    So wird eine orale Candidose behandelt

    Die gute Nachricht ist, dass die Behandlung von Mundsoor meist sehr effektiv ist... vor allem, wenn der Pilz im Mund und im Rachenraum frühzeitig entdeckt wurde und die Medikamente gut anschlagen. In der Regel kommt ein Antipilzmittel zum Einsatz. Dieses ist dazu in der Lage, die Erreger, die sich in der Mundhöhle ausgebreitet haben, abzutöten.

    Die meisten Mittel dieser Art werden flüssig verabreicht und den Pflegebedürftigen auf die Zunge bzw. auf den entsprechenden Bereich getropft. Somit ist das Risiko von Schluckbeschwerden und ähnlichem vergleichsweise gering, aber nicht komplett ausgeschlossen.

    In der Regel muss der charakteristische, weisse Belag vor der eigentlichen Behandlung von Mundsoor entfernt werden (bitte vorsichtig!).

    Die eigentliche Therapie gestaltet sich in den meisten Fällen vollkommen unkompliziert. Wer dazu in der Lage ist, kann das Mittel dementsprechend auch selbst auftragen. In allen anderen Fällen helfen am besten die Angehörigen oder der Pflegedienst.

    Wie bei allen anderen Medikamenten ist es auch bei einem Mittel gegen Mundsoor wichtig, dieses genau nach Packungsbeilage zu nutzen.

    Achtung!

    Eine orale Candidose wird nicht von selbst weggehen! Daher ist es wichtig, auf eine entsprechende Behandlung zu setzen und keine Experimente auszuprobieren. Ein regelmässiges Entfernen des weissen Belags hilft nicht, wenn die Ursache nicht bekämpft wird.

    Was können Menschen, die unter Mundsoor leiden, essen?

    Im ersten Schritt ist es wichtig, dass die Betroffenen auf ihren Körper hören. Bei Schmerzen und Schluckbeschwerden ist höchste Vorsicht geboten.

    Allerdings gibt es auch einige Tipps, die dabei helfen können, die Nahrungsaufnahme zu erleichtern. Hierzu gehört:

    • Weiches Essen lässt sich meist leichter kauen.
    • Auf zu heisse Mahlzeiten sollte verzichtet werden.
    • Alkohol kann die Schleimhäute zusätzlich reizen.
    • Viele Betroffene empfinden es als angenehm, Wasser oder Suppen zu sich zu nehmen.
    • Nicht zu scharf würzen!
    • Regelmässiges Trinken hilft oft gegen Mundtrockenheit.
    • Wichtig ist es, die Speichelproduktion anzuregen, zum Beispiel durch das Lutschen von Bonbons oder durch das Kauen von Kaugummis.

    Tipps zur Behandlung von Mundsoor: So werden die Mittel im Mundraum aufgetragen

    Um sicherzustellen, dass Pilzinfektionen möglichst schnell behandelt werden und gleichzeitig eine verlässliche Mundhygiene gewährleistet wird, ist es wichtig, einige Details zu beachten. Die folgenden Tipps sind sowohl für Betroffene als auch für Angehörige, die sich um die Pflege kümmern, interessant:

    • Bei der Bekämpfung von Mundsoor (oder Pilzbefall im Allgemeinen) ist Hygiene das A und O. Am besten ist es, für das Auftragen der Lösung eine Einmalzahnbürste zu verwenden. So lässt sich einer Ausbreitung der Erreger meist gut vorbeugen.
    • Die betreffende Person sollte sich vor dem Auftragen die Zähne putzen und den weissen Belag entfernen. Nur so ist es möglich, dass das Mittel bis zur Hauptursache, den eigentlichen Erregern, durchdringt. Wenn sich der Mundsoor auf der Zunge ausgebreitet hat, hilft ein klassischer Zungenreiniger weiter. Sind der Gaumen oder die Wangen betroffen, ist es sinnvoll, auf einen Tupfer zu setzen. Dieser sollte natürlich nicht fusseln.
    • Vor der Behandlung von Mundsoor ist es wichtig, sich die Hände zu waschen, Einmalhandschuhe zu tragen und diese zu desinfizieren.
    • Jetzt kann das Mittel gemäss Packungsbeilage aufgetragen werden. Wie lange die betreffende Flüssigkeit im Mund bleiben muss, ist von Medikament zu Medikament unterschiedlich. In den meisten Fällen dürfen die Patienten nach dem Auftragen für etwa eine halbe Stunde nichts essen bzw. trinken. Auch hier hilft ein Blick in die Packungsbeilage weiter.
    • Alle Bereiche, die mit den Erregern in Kontakt gekommen sein könnten, müssen desinfiziert werden, um weitere Ansteckungen (oder erneute Ansteckungen) zu verhindern.
    • Nachdem das Mittel aufgetragen wurde, werden alle Einmalprodukte entsorgt.
    • Am Ende ist es wichtig, sich noch einmal sicherheitshalber die Hände zu waschen und zu desinfizieren.

    Achtung!

    Manche Menschen reagieren mit Abwehr auf eine Behandlung gegen Mundsoor. Die Sicherheitsvorkehrungen durch das Desinfizieren und das Auftragen des Mittels in der Mundhöhle verunsichern sie. Hier ist es wichtig, geduldig zu sein und Verständnis zu zeigen. Oft hilft es, den betroffenen Personen genau zu erklären, welcher Behandlungsschritt nun ansteht. Genau das kann die Behandlung von Mundpilz mitunter deutlich erleichtern... für alle Beteiligten.

    Wie lange dauert eine Pilzinfektion im Mund?

    Wie lange eine Pilzinfektion der Mundhöhle orale Medikamente erfordert, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Ein typisches Beispiel: Ist das Immunsystem geschwächt, gelten meist andere Voraussetzungen als bei einem Menschen, der ansonsten gesund ist. Umso wichtiger ist es, sich an die Vorgaben des Arztes zu halten und seine Vorgaben zur Behandlung zu berücksichtigen.

    In den meisten Fällen reicht es jedoch aus, die Mundschleimhaut bzw. den Bereich im Mund und den Rachenraum, der betroffen ist, über einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen zu behandeln.

    Wichtig ist es zudem, die Behandlung nicht zu früh zu beenden. Viele Betroffene begehen den Fehler, dass sie aufhören, die Lösung aufzutragen, wenn kein Pilz mehr auf den Schleimhäuten zu sehen ist. Aber: Dass der weisse Belag weg ist, bedeutet nicht, dass auch alle Erreger abgetötet wären. Daher empfehlen viele Ärzte, das Mittel auch nachdem die Symptome abgeklungen sind, noch ein paar Tage länger zu nutzen.

    Die Tatsache, dass ein Mensch einmal unter Mundsoor gelitten hat, bedeutet nicht, dass sich danach nicht erneut Pilzinfektionen bilden könnten. Hier gibt es keine Immunität oder Ähnliches. Und jede Infektion muss behandelt werden.


    Kann man der Entstehung von Mundsoor vorbeugen?

    Ein Detail, das in Bezug auf die Vorbeugung von Mundsoor eine besonders wichtige Rolle spielt, ist die Mundhygiene. Regelmässiges Zähneputzen bzw. eine regelmässige Pflege der Prothesen schafft eine verlässliche Basis.

    Beides sollte durch eine ausgewogene Ernährung und eine allgemein gesunde Lebensweise ergänzt werden. Und wer dann dennoch auf die ersten Anzeichen achtet und bei einem Verdacht auf Mundsoor zeitnah seinen Arzt konsultiert, profitiert von einem verlässlichen Schutz und einem vergleichsweise geringen Risiko, eine Pilzinfektion zu entwickeln. Fest steht: Mundsoor vorzubeugen ist angenehmer, als ihn irgendwann bekämpfen zu müssen.

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