Wussten Sie, dass Medikamente bei vielen Menschen nicht oder gar falsch wirken?

Medikamente sind oft eine Wunderwaffe. Aber die Wirkung kann verbessert und Nebenwirkungen können reduziert werden, wenn man abklärt, wie man individuell darauf anspricht. Notwendig ist eine genetische Untersuchung für maximal 450 Franken, die von innovativen Krankenkassen finanziert wird.

Wussten Sie, dass Medikamente bei vielen Menschen nicht oder gar falsch wirken?
Helvetic Care

Nehmen Sie Medikamente ein oder wurden Ihnen aktuell neue verschrieben?

Sind Sie sich nicht sicher, ob diese wirklich helfen oder sogar schaden?

Wussten Sie, dass Sie mit einem einfachen Speicheltest die Wirkung teilweise massiv verbessern und vor allem ausschliessen können, dass ein Medikament bei Ihnen gar nicht wirkt oder Nebenwirkungen verursacht?

Das hört sich an, als ob man träume: Ist das wirklich möglich und weshalb hat Ihnen das bisher niemand gesagt?

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In der Krebsbehandlung wird die genetische Abklärung bereits gemacht

Ja, das ist möglich und gar wissenschaftlich erwiesen. Die sogenannte pharmakogenetische Untersuchung ist auch nicht neu. In der Krebsbehandlung (Onkologie) etwa klärt man schon seit längerem ab, mit welcher Therapie der Tumor genetisch bedingt am zielführendsten zu behandeln ist. Ebenso können auch einige Krebsmedikamente bereits pharmakogenetisch untersucht werden.

Doch was ist mit den Menschen, die Blutdruckverdünner, Antidepressiva, Schmerzmittel oder andere häufige Medikamente einnehmen müssen? Bei ihnen wird keine derartige personalisierte Medizin betrieben, obwohl dies möglich wäre.

Das bedeutet, dass sie womöglich Medikamente einnehmen, die aufgrund ihrer genetischen Konstellation gar nicht oder eben verstärkt und damit schädlich wirken. Denn die in den Medikamenten vorhandenen Substanzen können individuell vollkommen unterschiedliche Wirkungen zeigen.

Lassen Sie Ihre Gene untersuchen

Eine pharmakogenetischen Abklärung schafft hier Abhilfe. Nach dieser genetischen Untersuchung wissen Sie, auf welche Typologien von Medikamenten Sie wie ansprechen. Sie erhalten mit dem Test einen entsprechenden Ausweis. Diesen können Sie beim Bezug oder der Verschreibung von Medikamenten zeigen und das Fachpersonal weiss, welches Medikament Ihnen hilft.

Dass dies kein Schabernack ist, zeigt sich auch darin, dass der Branchenleader in der Krankenversicherung, die Helsana, dies in den Leistungskatalog im Zusatzversicherungsprodukt PRIMEO aufgenommen hat und bis zu 90 Prozent der Kosten von maximal 450 Franken bei INTLAB rückvergütet.

Leider ist sie bis dato die einzige Krankenkasse. Dies wird sich aber bald ändern, da auch viele andere Versicherungen die vielseitigen Mehrwerte der Präzisionsmedizin erkannt haben.

Helvetic Care schliesst Partnerschaft mit INTLAB

Helvetic Care hat sich zum Ziel gesetzt, die pharmakogenetische Abklärung den Menschen näherzubringen. Denn wir möchten getreu unserer Zielsetzung unsere Community informieren, orientieren und vernetzen.

Gemeinsam mit der Unternehmung INTLAB AG, deren Team aus Zürich seit fast 10 Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich im Bereich der Pharmakogenetik aktiv ist, werden wir Ihnen in den nächsten Monaten die Thematik mit Beispielen und Möglichkeiten aufzeigen.

Sie können also selbst aktiv werden und mit einer relativ geringen Investition von maximal 450 Franken eine präventive Wirkung erzielen. Egal ob Sie aktuell Medikamente einnehmen oder nicht – mit einer genetischen Abklärung sind Sie nach bestem Stand der Wissenschaft für den Bedarfsfall vorbereitet.

So gehen Sie bei der pharmakogenetische Untersuchung vor:

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