Schluss mit Phishing! Gehen Sie Hackern nicht ins Netz

Über das Internet tauschen wir oft auch sensible Daten und Informationen aus – dabei ist es manchmal schwer, die Übersicht zu behalten und nicht auf Betrugsversuche hereinzufallen. Deshalb sollte man die Gefahren kennen und wachsam sein. Dazu gehören gefälschte E-Mails mit dubiosen Links oder seltsame Kurznachrichten. Doch wer sich zu schützen weiss, geht Betrügern nicht so leicht ins Netz.

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Was ist Phishing?

Phishing – abgeleitet vom englischen Wort «fishing» für «Angeln» – ist eine weitverbreitete Form des Internetbetrugs, um an Geld, Ihre persönlichen Daten oder Passwörter zu gelangen. Dabei versuchen Cyberkriminelle etwa mithilfe von gefälschten Internetseiten oder Links in E-Mails Sie dazu zu bringen, Ihre Kreditkartendaten in einem Online-Formular einzugeben. Beliebt ist auch, Sie über einen eingefügten Link ein Dokument öffnen zu lassen, das mit Malware (Viren) infiziert ist und im Hintergrund die «abgefischten» Daten weitergibt.

Wie kommt man Phishing auf die Spur?

Oft sehen die gefälschten Internetseiten dem echten Internetauftritt z. B. von einer Bank täuschend ähnlich. Um Phishing-Attacken aufzuspüren, sind hier Vorsicht und gesunder Menschenverstand gefragt.

Betrugsversuche lassen sich oft an Details erkennen: Macht eine Website einen unseriösen Eindruck oder ist sie voll mit Pop-ups oder Werbung, dann ist Vorsicht angezeigt. Oft nutzen Hacker für den Betrug auch die detailgetreue Nachahmung von offiziellen Firmen-E-Mails, die Links zu unseriösen Websiten enthalten. In der Regel kommen sie von fragwürdigen Absendern und sind gespickt mit Rechtschreibfehlern.

Weitere Informationen finden Sie ausserdem unter Grundlagen & Kurse zu Cyber Security und Phishing.

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