Helvetic Care
    Helvetic Care versteht sich als Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

    Helvetic Care hat den Anspruch, den Menschen in ihrem Alltag - in der gesamten Themenbreite - Unterstützung zu ermöglichen. Sie will Menschen vernetzen, informieren, ihnen konkrete Angebote und professionelle Beratung vermitteln.

    Infos über selbstbestimmtes Leben im Alter?
    HelveticCare

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    • Helvetic Care AG
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    • Schindellegistrasse 73

    • 8808 Pfäffikon SZ

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    Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz

    So ein herziges Foto vom Enkel! Wer möchte dieses Glück nicht teilen? Über die sozialen Netzwerke geht das besonders schnell und unkompliziert. Doch Vorsicht: Denn beim sogenannten Sharenting lauern viele Gefahren.

    Eine Grossmutter und ein Grossvater machen ein Selfie mit ihrem Enkel.
    Das Selfie mit dem Enkel ist schnell im Netz verbreitet. Doch damit verliert man die Kontrolle darüber.
    Swisscom Logo Swisscom 20.12.2024Folgen

    Wer kennt sie nicht: diese Augenblicke, in denen Kinderaugen voller Freude strahlen oder die emotionalen Erlebnisse mit den Enkelkindern, die man am liebsten für immer bewahren möchte. 

    Mit dem Smartphone können Sie diese besonderen Momente als Foto oder Video in Sekundenschnelle festhalten und mit der «ganzen Welt» schnell und unkompliziert über die sozialen Netzwerke teilen. Praktisch, wenn Freunde, Bekannte und Verwandte so einfach an Ihrem Glück teilnehmen können!  Gibt’s da ein Problem?

    Mehr zum Thema Digitalisierung im Alter

    Was ist Sharenting?

    Man spricht dabei von Sharenting (share = teilen, parenting = Elternschaft), welches sich zunehmend immer grösserer Beliebtheit erfreut.

    Doch beim Veröffentlichen von Fotos oder Videos im Internet verliert man grundsätzlich die Kontrolle darüber, wer die Bilder sieht oder wozu sie weiterverwendet werden. Zudem wandern mit der Smartphone-Aufnahme auch weitere persönliche Informationen ins Netz.

    «Kinder haben ein Recht am eigenen Bild. Einmal veröffentlichte Bilder lassen sich nicht mehr aus dem Netz entfernen, und sie können in falsche Hände geraten», erklärt Regula Bernhard Hug, Leiterin Geschäftsstelle der Stiftung Kinderschutz Schweiz.

    Das Verhalten der Eltern (und Grosseltern) definiert damit auch die digitale Identität der Kinder, insbesondere in den ersten Jahren. Somit liegt auch der Datenschutz in den Händen der Eltern oder Grosseltern. Obwohl dieses Bewusstsein in der Gesellschaft immer mehr wächst, vergisst man rasch, dass auch unverfängliche Bilder und Videos immer auch eine Quelle für persönliche Informationen sind, die man eigentlich nicht weitergeben sollte.

    Welche Gefahren birgt Sharenting?

    Durch Sharenting, also das Teilen von Bildern und Informationen, wächst mit jedem Beitrag der digitale Fussabdruck eines Menschen. Daneben birgt Sharenting aber auch noch weitere Risiken: So können Bilder kopiert und in anderen Zusammenhängen (kinderpornographische Websites, Werbebotschaften, etc.) wieder auftauchen. Vielleicht erst viele Jahre später sind sie die Munition, die ein Schulkamerad braucht, um Ihren Enkel zu hänseln (Cybermobbing).

    Zum Thema Sharenting haben wir kürzlich den Online-Elternabend «Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz» durchgeführt.

    Verschiedene ExpertInnen haben ausführlich folgende Aspekte besprochen:

    • Was ist Sharenting?
    • Was kann es für Folgen haben, wenn Bilder von Kindern im Netz geteilt werden?
    • Was können Sie tun, um Ihre Kinder oder Enkelkinder zu schützen?
    • Bewährte Regeln für den Umgang mit Bildern & Videos im Netz
    • ... und vieles mehr.

    In diesem Video sehen Sie die Aufzeichnung des Online-Elternabends

    Ausführliche Informationen sowie weiterführende Links und Tipps finden Sie auch unter Sharenting: Schutz der Kinder in sozialen Medien | Swisscom.

    • Digitalisierung im Alter

    Tags

    Digital

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