Mit diesen 10 Tipps gelingen die besten Fotos mit dem Smartphone

Sind Ihre Smartphone-Aufnahmen manchmal trüb oder verwackelt? Mit den Tipps von Swisscom Campus passiert Ihnen das nicht mehr. Das Beste: Die Tricks für bessere und interessantere Fotos sind kinderleicht.

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«Die beste Kamera ist immer die, die ich dabei habe.»

Ein spontaner Schnappschuss von der Familie oder den Enkelkindern, ein Foto oder kurzes Video von einem Spaziergang – die Kamera auf dem Smartphone ist schnell zur Hand und eine der am meist verwendeten Apps. Es lohnt sich, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und nach besonderen Momenten zu suchen, denn trotz der zahlreichen Funktionen und technischen Einstellungsmöglichkeiten zählt am Ende das Motiv, welches uns in Erinnerung bleibt. Dabei helfen aber auch einige, oft sehr einfache Tricks von Swisscom Campus, um das Bild ins rechte Licht zu rücken.

Möchten Sie mehr dazu erfahren? In unserem Webinar zeigen wir Ihnen, wie es geht.

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1. Ein Bild ist nicht genug

Auf dem kleinen Smartphone-Display sieht man nicht immer, ob das Foto wirklich gut geworden ist. Machen Sie deshalb am besten mehrere Bilder vom gleichen Sujet. Im Nachhinein können Sie die schlechten Fotos immer noch auf dem Handy löschen.

2. Zoomen muss nicht sein

Zoomen verschlechtert die Bildqualität. Gehen Sie stattdessen einfach näher an das Sujet ran für das perfekte Foto. Übrigens lohnt es sich, in Ihrem Handy eine möglichst hohe Bildauflösung zu wählen. Im oberen Video sehen Sie, wie das geht.

3. Eine saubere Linse

Reinigen Sie die Kamera-Linsen vor dem Fotografieren oder Filmen, zum Beispiel mit einem Brillentuch. Denn die Linsen am Smartphone sind nicht mit einem Objektivdeckel geschützt.

4. Die richtige Linse

Moderne Smartphones haben oft mehrere Linsen. Sie können etwa eine Landschaft mit dem Weitwinkelobjektiv fotografieren oder für einen kleineren Bildausschnitt das Teleobjektiv nutzen. Das mittlere Objektiv gibt die menschliche Sichtweise so natürlich wie möglich wieder.

5. Ins beste Licht rücken

Sind die Lichtverhältnisse schwierig? Dann klicken Sie auf Ihrem Display das Objekt an, das im Fokus stehen soll. Mit dem kleinen Slider neben dem ausgewählten Sujet können Sie die Lichtsensibilität Ihrer Kamera einstellen. Insbesondere bei Nachtaufnahmen ist dieser Slider wichtig.

6. Unterschiedliche Perspektiven

Spielen Sie mit verschiedenen Perspektiven, um die Fotos interessanter zu gestalten. Probieren Sie mal aus, was passiert, wenn Sie Ihr Sujet von unten oder oben fotografieren. Richtig, es wirkt grösser oder kleiner. Und, wie lichtet man Menschen besonders gut ab? Auf Augenhöhe natürlich!

7. Der richtige Ausschnitt

Manchmal ist weniger mehr, wenn es um den richtigen Bildausschnitt geht. Machen Sie sich also im Voraus Gedanken, was alles aufs Foto soll. Ein Foto wirkt oft interessanter, wenn das Sujet nicht in der Mitte ist. In den Einstellungen können Sie dafür ein Hilfsraster aktivieren. So werden Ihre Fotos nicht nur gerader, sondern auch visuell spannender.

8. Die Lautstärketaste als Auslöser

Halten Sie das Smartphone beim Fotografieren oder Filmen möglichst mit beiden Händen und benutzen Sie die Lautstärketasten als Auslöser. So können verwackelte Bilder vermieden werden.

9. Blitz ist nicht schick

Verzichten Sie auf den Blitz und stellen Sie stattdessen die Helligkeit in der Kamera ein. Fotos mit Blitz wirken selten ästhetisch. Ausnahmen: Wenn Sie ein Dokument oder eine Person in einem sehr dunklen Raum fotografieren, können Sie blitzen.

10. Teilen mit Köpfchen

Es ist zwar praktisch, Fotos mit Messenger-Diensten wie WhatsApp zu verschicken. Allerdings werden diese Bilder komprimiert. Möchten Sie Fotos mit der vollen Auflösung teilen, dann nutzen Sie am besten Clouddienste – zum Beispiel die Swisscom myCloud. Detaillierter Tipps für bessere Handy-Fotos erhalten Sie unter diesem Link oder im Video am Anfang dieses Artikels. 

Online-Webinare zu digitalen Themen

Ob Sie schöne Fotos machen möchten, ein Smartphone-Neuling sind, im Internet sicher unterwegs sein wollen oder Ihren digitalen Nachlass regeln möchten: Bei unserem Partner Swisscom stehen viele Webinare zur Auswahl.

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Dieser Artikel wurde durch Swisscom beigetragen

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