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Grauer Star (2023): Eine rechtzeitige Behandlung sichert die Selbstbestimmtheit im Alter

Der Graue Star ist eine Augenerkrankung, die oftmals in der zweiten Lebenshälfte auftritt. Rechtzeitig behandelt, lässt sich ein Verlust der Sehfähigkeit weitgehend vermeiden. Doch selbst wenn die Erkrankung fortgeschritten ist, kann eine Operation die Selbstständigkeit im Alter verbessern.

Ein Senior mit Brille leidet unter Grauem Star
Helvetic Care

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist ein Grauer Star?
  3. Welche Formen der Erkrankung gibt es?
  4. Welche äusseren Einflüsse spielen eine Rolle?
  5. Lässt sich der Erkrankung vorbeugen?
  6. Wie läuft die Operation des Grauen Stars ab?
  7. Wann sollte man sich den Grauen Star operieren lassen?
  8. Was gilt es, nach dem Eingriff zu beachten?
  9. Fazit: Die Sehkraft lässt sich retten

Das Wichtigste in Kürze

Was ist ein Grauer Star?

Welche Symptome hat man bei einem Grauen Star?

Kann sich der Graue Star zurückbilden? 

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Welche Formen der Erkrankung gibt es?

Gut zu wissen: Bei jedem ist es anders

Ist der Graue Star eine reine Alterserscheinung?


Welche äusseren Einflüsse spielen eine Rolle?


Lässt sich der Erkrankung vorbeugen?

Wichtig zu wissen: nicht auf Wundermittel reinfallen

Warum ist die fachgerechte Behandlung insbesondere im Alter so wichtig?


Wie läuft die Operation des Grauen Stars ab?

Welche Narkosen gibt es?

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Wann sollte man sich den Grauen Star operieren lassen?

Folgende Fragen können eine Entscheidungshilfe darstellen:

Tipp: Liegen noch andere Krankheiten vor?

Was gilt es, nach dem Eingriff zu beachten?

Gut zu wissen: Je früher, desto besser

Fazit: Die Sehkraft lässt sich retten

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