Unseren Augen bewegen sich bis zu 250.000 Mal pro Tag und wechseln dabei ständig zwischen den unterschiedlichen Sehdistanzen. Unsere Umgebung nehmen wir über unser Orientierungssehen wahr. Zieht etwas unser Interesse auf sich, fokussieren sich unsere Augen auf einen bestimmten Punkt. Diese beiden Teilsysteme arbeiten eng mit dem Gehirn zusammen, das alle visuellen Informationen verarbeitet.
Nur wenn beide Teilsysteme im Einklang zusammenarbeiten, kann das Auge problemlos und schnell zwischen den Perspektiven hin und her wechseln. Natürliches und entspanntes Sehen entsteht also aus dem harmonischen Zusammenspiel unserer Augen und unseres Gehirns.
Doch nicht nur das. Die Art und Weise, wie wir Seh-Eindrücke mit unserem Gehirn wahrnehmen, also unsere visuelle Sensitivität ist ebenso einzigartig und individuell. Erhält das Sehsystem eines Brillenträgers die individuell benötigte Unterstützung, profitiert er von einem übergangslosen, dynamischen Sehen, einem verbesserten Lesefluss sowie einer verbesserten Orientierung.
Dank innovativer und modernster Vermessungstechnologien und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz ist es Rodenstock möglich, jedes einzelne Auge nun weitaus präziser zu vermessen und die persönliche Wahrnehmung von Seh-Eindrücken zu ermitteln.
Diese umfangreichen individuellen biometrischen Datensätze fließen dann direkt in die Fertigung des persönlichen Brillenglases ein. Denn je genauer ein Brillenglas zum Auge des jeweiligen Brillenträgers passt, desto besser unterstützt es das komplette Sehsystem und bietet beste Sicht in allen Situationen.
Biometrische Brillengläser von Rodenstock bieten Brillenträgern ein entspannteres und natürlicheres Seh-Erlebnis, das klar und präzise wie nie zuvor ist. Durch die hohe Passgenauigkeit müssen sich Brillenträger nicht lange an die neuen Brillengläser gewöhnen, haben weniger Ermüdung beim Sehen und mehr Lebensqualität im Alltag.
Dies bestätigt auch eine Studie: 83% der Teilnehmer bevorzugen die neuen Brillengläser, die ihre persönliche Wahrnehmung von Seh-Eindrücken berücksichtigen:
Im Durchschnitt erlebte jeder Brillenträger einen um 28% verbesserten Lesefluss, d. h., der Prozess des störungsfreien Lesens durch eine klare Sicht wurde verbessert. Die Teilnehmer gaben eine Verbesserung des übergangslosen, dynamischen Sehens um 24% an, da die Übergänge zwischen den Sehzonen der Gläser und den unterschiedlichen Sehdistanzen als nahtlos empfunden wurden. Sie berichteten von einer um 35% verbesserten Orientierung von der Ferne zur Nähe.*
Brillenträger profitieren von einem übergangsloseren, dynamischeren Sehen beim Blickwechsel von nah zu fern, einem verbesserten Lesefluss sowie einer verbesserten Orientierung.
Weitere Informationen* Ergebnisse einer externen Trageversuchsstudie, die im Juni 2024 mit der Hochschule für angewandte Wissenschaft in München durchgeführt wurde
Nur wenn das periphere und dynamische Sehen zusammenarbeiten, ist das Sehen übergangslos und dynamisch.
Bei diesem Artikel handelt es sich um gesponserten Inhalt in Zusammenarbeit mit Rodenstock.
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