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Spitalzusatzversicherungen: Hilft die Finma, die Prämien zu senken?

Bei Spitalaufenthalten werden gewisse Leistungen doppelt verrechnet, zulasten der Halbprivat- und Privatversicherten. Weil die Finanzmarktaufsicht Finma einschritt, müssen die Krankenkassen, Spitäler und Ärzte über die Bücher. Doch haben auch die Prämienzahler etwas davon?

Spitalzusatzversicherungen: Hilft die Finma, die Prämien zu senken?
Otto Bitterli Helvetic Care

Eine günstige Spitalzusatzversicherung für Seniorinnen und Senioren

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Um was geht es?

Doppelte Vergütungen?

Konkrete Rechnungen (schematisch)

Grundversicherung (Gemäss Tarifsuisse- bzw. HSK-Vertrag)

Total GrundversicherungCHF 4‘500.-
inkl. Kantonsanteil, separate Entschädigung Kanton - SpitalCHF 10‘000.-  

Zusatzversicherung (gemäss Vertrag zwischen einzelnem Versicherer und einzelnem Spital/Arzt)

4 Tage ZweibettzimmerCHF 2000.-
Operationshonorar ChefarztCHF 5000.-  
Besuche ChefarztCHF 2000.-
Radiologie: einzelne radiologische AbklärungenCHF 1900.-
MedikamenteCHF 2100.-  
Weitere Einzelleistungen: z. B. VerbandsmaterialienCHF 800.-
Total Zusatzversicherung CHF 15‘000.-

Was passiert aktuell?

Nehmen die Leistungszahlungen ab und reduzieren sich die Prämien?

Erfahrung eines Patienten

Eingeschränkter Zugang zu Spitälern und Ärzten - keine vollumfänglichen Rückvergütungen

Auswirkungen auf die Prämien in diesem Herbst?

Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach

Schreiben Sie uns

Auswirkungen auf die längerfristige Prämienentwicklung?

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Neue Produkte?

Interview mit der Finma?

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