Helvetic Care
    Helvetic Care versteht sich als Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

    Helvetic Care hat den Anspruch, den Menschen in ihrem Alltag - in der gesamten Themenbreite - Unterstützung zu ermöglichen. Sie will Menschen vernetzen, informieren, ihnen konkrete Angebote und professionelle Beratung vermitteln.

    Infos über selbstbestimmtes Leben im Alter?
    HelveticCare

    Adresse

    • Helvetic Care AG
    • c/o blueAUDIT GmbH

    • Schindellegistrasse 73

    • 8808 Pfäffikon SZ

    • info@helveticcare.ch

    Ratgeber

    • Drehschwindel
    • Hämorrhoiden
    • Lagerungsschwindel
    • Seniorenhandy
    • Seniorenresidenz
    • Sturz
    • Verschwommen sehen

    Altersheime

    • Altersheime in Basel
    • Altersheime in Bern
    • Altersheime in Genf
    • Altersheime in Lausanne
    • Altersheime in Luzern
    • Altersheime in St. Gallen
    • Altersheime in Zürich

    Über Uns

    • Medien
    • Impressum
    • Datenschutz
    Helvetic Care
    • Krankenkasse
    • Gesundheit
      Fit im AlterDemenzErnährung im Alter
    • Wohnen im Alter
      HypothekBetreutes Wohnen
    • Digitalisierung
    • Mehr
      LifestylePensionierungFlusskreuzfahrtHilfsmittelBestattung
    AngeboteJetzt folgen

    Mutter und Sohn – Tipps und Tricks rund ums Smartphone, die verbinden

    Auch wenn sie bereits erwachsen sind: Es ist wertvoll und wichtig, Zeit mit seinen Kindern zu verbringen. Manchmal geht es auch ganz spielerisch und für beide Seiten mit einem grossen Lerneffekt.

    Mutter und Sohn mit schwarzen Pullis mit der Zahl 079.
    Swisscom-Trainer Marcel tauscht sich mit seiner Mutter regelmässig aus – auch zum Thema Smartphone (Bilder: Swisscom).
    Swisscom Swisscom 20.09.2024

    Sehr oft nimmt Trainer Marcel sich vor, viel mehr Zeit mit seiner Mutter zu verbringen, was aus zeitlichen Gründen neben Job und Familie nicht immer ganz einfach ist.

    Umso mehr freuen sich beide, wenn es dann seit Längerem endlich mal wieder mit dem gemeinsamen Mutter-Sohn-Tag klappt und nutzen die Gelegenheit für einen intensiven Austausch.

    Natürlich ist dabei auch das Smartphone immer wieder ein Thema und Marcel kann bei dieser Gelegenheit seine Mutter mit wertvollen Tipps und hilfreichen Tricks zu verschiedenen Themen unterstützen. 

    So besprechen Sie beim Bummeln durch Bern Folgendes: 

    Marcel und seine Mutter beim Kaffee trinken. 

    Marcel und seine Mutter beim Kaffee trinken. 

    1. Smartphones sind wie Türen

    Nicht nur sein Haus sollte man abschliessen, sondern auch sein Smartphone. Beim Smartphone funktioniert dies unkompliziert mit einem Code, der Gesichtserkennung oder dem Fingerabdruck. Das gilt auch für andere elektronische Geräte wie Laptop oder Tablet. 

    2. Das Internet ist wie eine fremde Stadt  

    Die Mutter von Marcel hat Tickets für ein Musical bestellt – natürlich auf der offiziellen Seite des Veranstalters. Damit hat sie beim Online-Shopping alles richtig gemacht. Denn wie man in einer fremden Stadt nachts nicht durch dunkle und unbekannte Gassen spaziert, nutzt man beim Einkaufen im Internet keine dubiosen Websites.  Besuchen Sie stattdessen die offiziellen und vertrauenswürdigen Anbieter oder Onlineshops. 

    3. Regelmässige Softwareupdates halten das Smartphone fit

    Auch wenn es manchmal nervig ist, lohnt es sich, die Software auf den elektronischen Geräten regelmässig zu aktualisieren. So funktionieren die Apps und das Betriebssystem weiterhin gut und bleiben vor allem sicher. Am besten aktiviert man auf den Geräten die automatische Update-Funktion. 

    4. Ein fremdes WLAN ist wie eine unbekannte Quelle 

    Die Nutzung eines fremden WLANs kann zu bösen Überraschungen führen. Hacker können etwa auf sensible Daten zugreifen. Regeln Sie also Ihre Zahlungen oder Einkäufe besser in einem sicheren WLAN oder nutzen Sie Mobilnetze. 

    Sie möchten mehr erfahren? Dann sehen Sie das Video von Marcel und seiner Mutter: 

    Verpassen Sie nicht den nächsten Artikel mit weiteren Tipps und Tricks. In der Zwischenzeit erfahren Sie mehr unter Swisscom Campus oder auf unserer Themenseite Digitalisierung im Alter.

    Swisscom Campus

    • Digitalisierung im Alter

    Tags

    Digital

    Für dich empfohlen
    Swisscom

    KI: So holen Sie das Beste aus ChatGPT und Co. heraus

    Ob beim Arbeiten, Sport oder Reimen: Künstliche Intelligenz kann unser Leben leichter machen. Doch nutzen Sie Programme wie ChatGPT auch richtig? Ein paar praktische Anleitungen und Tipps, wie Sie die optimalen Ergebnisse erzielen.

    Swisscom

    Welches ist das nachhaltigste Smartphone der Welt?

    Smartphones sind weit mehr als nur Telefone – sie sind kleine, multimediale Alleskönner, die Sie mit der grossen weiten Welt verbinden. Und wenn Sie sie nicht mehr brauchen, können sie Kindern in Not helfen.

    Swisscom

    Online-Infoabend: Welche Inhalte im Netz schaden meinen Enkeln?

    Das Internet ist voll von verstörenden Inhalten – wie ist es möglich, Kinder davor zu schützen? Darüber sprechen Expertinnen und Experten an einem Online-Elternabend, der auch für Grosseltern interessant ist.

    Swisscom

    Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz

    So ein herziges Foto vom Enkel! Wer möchte dieses Glück nicht teilen? Über die sozialen Netzwerke geht das besonders schnell und unkompliziert. Doch Vorsicht: Denn beim sogenannten Sharenting lauern viele Gefahren.

    Swisscom

    Welche digitalen Themen interessieren Sie? Das Ergebnis unserer Umfrage

    Passwörter, Cloud oder Datensicherheit … Digitale Themen gibt es haufenweise. Doch welche davon beschäftigen besonders? Wir fragten bei unseren Leserinnen und Lesern nach und haben gleich noch einige Tipps für die digitale Welt für Sie auf Lager.

    Swisscom

    Das erste Smartphone unterm Weihnachtsbaum – darauf sollten Grosseltern achten

    Weihnachten steht vor der Tür und auch in diesem Jahr dürfte es wieder auf dem einen oder anderen Wunschzettel auftauchen: das erste eigene Smartphone. Aber ab welchem Alter ist dieses Geschenk sinnvoll? Und was sollte vor und bei der Wahl des ersten Smartphones beachtet werden?

    Ralph Landolt

    Vorsicht vor Telefonbetrug mit KI-Stimmenimitation

    Betrügerische Telefonanrufe kommen immer häufiger vor. Neuerdings verbreitet sich eine perfide Masche: Es werden die Stimmen von Familienmitgliedern und Bekannten mit KI imitiert. So wird man am Telefon noch schneller zum Opfer, wenn man nicht darauf vorbereitet ist.