Helvetic Care
    Helvetic Care versteht sich als Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

    Helvetic Care hat den Anspruch, den Menschen in ihrem Alltag - in der gesamten Themenbreite - Unterstützung zu ermöglichen. Sie will Menschen vernetzen, informieren, ihnen konkrete Angebote und professionelle Beratung vermitteln.

    Infos über selbstbestimmtes Leben im Alter?
    HelveticCare

    Adresse

    • Helvetic Care AG
    • c/o blueAUDIT GmbH

    • Schindellegistrasse 73

    • 8808 Pfäffikon SZ

    • info@helveticcare.ch

    Ratgeber

    • Drehschwindel
    • Hämorrhoiden
    • Lagerungsschwindel
    • Seniorenhandy
    • Seniorenresidenz
    • Sturz
    • Verschwommen sehen

    Altersheime

    • Altersheime in Basel
    • Altersheime in Bern
    • Altersheime in Genf
    • Altersheime in Lausanne
    • Altersheime in Luzern
    • Altersheime in St. Gallen
    • Altersheime in Zürich

    Über Uns

    • Medien
    • Impressum
    • Datenschutz
    Helvetic Care
    • Krankenkasse
    • Gesundheit
      Fit im AlterDemenzErnährung im Alter
    • Wohnen im Alter
      HypothekBetreutes Wohnen
    • Digitalisierung
    • Mehr
      LifestylePensionierungFlusskreuzfahrtHilfsmittelBestattung
    AngeboteJetzt folgen

    Im Alter steigt das Risiko für Spitalaufenthalte drastisch - was tun?

    Für viele Mittdreissiger sind Spitalaufenthalte eher rar. Doch mit zunehmendem Alter ändert sich das rapide: Statistisch betrachtet werden 55-Jährige bis zu dreimal so oft stationär behandelt wie Jüngere. Hier setzt die flexible Spitalzusatzversicherung «Hôpital Senior» der Groupe Mutuel an.

    Im Alter steigt das Risiko für Spitalaufenthalte drastisch - was tun?
    Groupe Mutuel Groupe Mutuel 02.09.2022

    Hintergrund: Mehrere Spitalaufenthalte im Jahr sind keine Seltenheit

    Eine Operation mit anschliessendem Spitalaufenthalt ist erforderlich: Diese Diagnose möchte niemand gerne hören. Doch Tatsache ist, dass die Wahrscheinlichkeit dafür mit jedem Lebensjahrzehnt deutlich ansteigt. Nicht selten bleibt es dabei nicht nur bei einem Aufenthalt. Ein Drittel der über 65-Jährigen, die 2020 hospitalisiert wurden, erhielten im selben Jahr sogar mindestens noch eine weitere Spitaleinweisung.

    Doch was ist Ihnen in einem solchen Fall wichtig? Möchten Sie Spitäler und Ärzte frei wählen können – und das überall in der Schweiz? Legen Sie Wert auf ein Einzelzimmer oder möchten Sie in der privaten Abteilung behandelt werden?

    Dann ist eine Zusatzversicherung für über 55-Jährige genau das Richtige für Sie. Denn die obligatorische Krankenpflegeversicherung übernimmt nur Leistungen für einen Spitalaufenthalt in der allgemeinen Abteilung zum Tarif Ihres Wohnkantons. Entscheiden Sie sich für ein Spital ausserhalb Ihres Wohnkantons, müssen Sie oft einen Teil der Kosten selbst tragen – auch in der allgemeinen Abteilung. Noch höher sind die Kosten, wenn Sie sich in einer Klinik oder in der halbprivaten beziehungsweise privaten Abteilung von einem Facharzt Ihrer Wahl behandeln lassen möchten.

    Gut zu wissen

    Basel-Stadt und der Aargau haben eine weniger bekannte Gemeinsamkeit: Ihre Spitäler geniessen einen exzellenten Ruf – wenn es nach der Zahl der behandelten Patienten aus anderen Kantonen geht.

    Mit «Hôpital Senior» den Gesundheitsschutz flexibel ergänzen

    Die Spitalzusatzversicherung der Groupe Mutuel ist deshalb auf über 55-Jährige zugeschnitten; Sie können «Hôpital Senior» aber in jedem Alter abschliessen. Die Zusatzversicherung springt dann bei einem krankheits- oder unfallbedingten Spitalaufenthalt ein – auch ausserhalb Ihres Wohnkantons. Ein weiteres grosses Plus: Sie können den Umfang des Versicherungsschutzes ganz präzise an Ihre Wünsche anpassen. Dazu können Sie aus vier verschiedenen Stufen für Spitalleistungen auswählen.

    Mehr zur «Hôpital Senior»
    • Klasse 1: Sie haben in der ganzen Schweiz ohne Zusatzkosten freie Spitalwahl (im Zweibettzimmer).
    • Klasse 2: Dabei haben Sie zusätzlich Anspruch auf ein Einzelzimmer, ohne dass Ihnen dafür Zusatzkosten entstehen.
    • Klasse 3: Sie haben freie Arztwahl und erhalten eine Behandlung in der halbprivaten Abteilung. Wer Klasse 3 oder 4 wählt und sich für ein privates Spital entscheidet, kann die Wartezeit im Vergleich zu einer Behandlung in einem öffentlichen Krankenhaus verkürzen.
    • Klasse 4: Sie suchen sich den Arzt Ihres Vertrauens frei aus und werden in der privaten Abteilung des Spitals behandelt. Gut zu wissen: Versicherte der Klassen 3 und 4 profitieren von einem Prämienrabatt, wenn sie eine Franchise wählen.

    Eine wichtige Empfehlung: Je früher Sie das Thema angehen, desto besser. Denn im ersten Jahr nach Vertragsabschluss werden bei der «Hôpital Senior» nur die Spitalkosten in der allgemeinen Abteilung in der ganzen Schweiz übernommen. 

    Die Checkliste: sicher zum passenden Tarif

    Folgende Leitfragen sollten Sie sich stellen, ehe Sie sich zum passenden «Hôpital Senior» Versicherungsschutz beraten lassen.

    • Möchten Sie Ihr Krankenhaus frei wählen können, egal wo, entweder in Ihrer Nähe oder in einem anderen Kanton?
    • Wünschen Sie sich im Spital Ihrer Wahl eine freie Arztwahl?
    • Möchten Sie die Privatsphäre eines Einbettzimmers geniessen?
    • Ist Ihnen darüber hinaus die Betreuung in der halbprivaten oder privaten Abteilung wichtig?
    • Reisen Sie öfters in Ausland? Und möchten Sie bei einem notwendigen Spitalaufenthalt dort ein Tagegeld erhalten?
    • Wollen Sie Betreuung und Transport bei medizinischen Notfällen jenseits von 20 km vom Wohnort inkludieren?

    Klicken Sie auf den Button, um sich für die Wahl der passenden Zusatzversicherung von den Experteninnen und Experten der Groupe Mutuel persönlich beraten zu lassen. 

    Beratung anfragen

    Tags

    • Krankenkasse

    Gastbeitrag

    Krankenkasse

    Spitalzusatzversicherung

    Krankheit

    Finanzen

    Für dich empfohlen
    • Helvetic Care

      Generalvollmacht in der Schweiz: Alles, was man wissen muss

      Es gibt viele Gründe für eine Generalvollmacht. Sie ermöglicht es, Angehörige rechtlich zu vertreten und in ihrem Sinn zu handeln. Auch, wenn er dazu selbst nicht mehr in der Lage ist.

    • Swisscom

      Welches ist das nachhaltigste Smartphone der Welt?

      Smartphones sind weit mehr als nur Telefone – sie sind kleine, multimediale Alleskönner, die Sie mit der grossen weiten Welt verbinden. Und wenn Sie sie nicht mehr brauchen, können sie Kindern in Not helfen.

    • Helvetic Care

      Martin Candinas: «EFAS bringt mehr Sicherheit für Senioren»

      Die Schweizer Bevölkerung hat der EFAS-Vorlage zugestimmt. Doch wie ändert sich das Gesundheitssystem für ältere Menschen – und sinken nun die Krankenkassenprämien? Nationalrat Martin Candinas gibt Antworten.

    • Maja Sommerhalder

      Brustkrebs bei Männern: «Ich hatte grosses Glück»

      Martin Kiefer (65) hatte zweimal Krebs – zuerst traf es die Prostata und dann die Brust. Doch dank regelmässiger Vorsorgeuntersuchungen wurde die Krankheit frühzeitig entdeckt. Heute fühlt er sich topfit und geniesst jeden Tag.

    • Otto Bitterli Helvetic Care

      Hält die Politik 2025, was sie den älteren Menschen versprochen hat?

      Tiefere Krankenkassenprämien und geringere Eigenheimbelastungen für ältere Menschen: Dies hat die Politik für dieses Jahr versprochen. Doch kann sie das auch einhalten? Für unseren Autor gibt es da viele offene Fragen.

    • Groupe Mutuel

      «Frauen sprechen eher über psychische Krankheiten»

      Berufliche Wiedereingliederung, Arbeitsplatzerhalt und Prävention von psychischen Erkrankungen: Compasso und die Groupe Mutuel verfolgen seit vielen Jahren gemeinsam diese Ziele. Wie sie insbesondere die Früherkennung fördern, erklären Madeleine von Arx und Jonas Bühler.

    • Groupe Mutuel

      Exoskelette: ein Präventionsansatz für muskuloskelettale Beschwerden

      Muskuloskelettale Beschwerden (MSB) verursachen bis zu 30 Prozent der Fehlzeiten in Unternehmen. Ein Überblick über eine grosse Herausforderung für das Gesundheitswesen mit Claire Bauduin, Spezialistin für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bei der Groupe Mutuel.