Helvetic Care
    Helvetic Care versteht sich als Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

    Helvetic Care hat den Anspruch, den Menschen in ihrem Alltag - in der gesamten Themenbreite - Unterstützung zu ermöglichen. Sie will Menschen vernetzen, informieren, ihnen konkrete Angebote und professionelle Beratung vermitteln.

    Infos über selbstbestimmtes Leben im Alter?
    HelveticCare

    Adresse

    • Helvetic Care AG
    • c/o blueAUDIT GmbH

    • Schindellegistrasse 73

    • 8808 Pfäffikon SZ

    • info@helveticcare.ch

    Ratgeber

    • Drehschwindel
    • Hämorrhoiden
    • Lagerungsschwindel
    • Seniorenhandy
    • Seniorenresidenz
    • Sturz
    • Verschwommen sehen

    Altersheime

    • Altersheime in Basel
    • Altersheime in Bern
    • Altersheime in Genf
    • Altersheime in Lausanne
    • Altersheime in Luzern
    • Altersheime in St. Gallen
    • Altersheime in Zürich

    Über Uns

    • Medien
    • Impressum
    • Datenschutz
    Helvetic Care
    • Krankenkasse
    • Gesundheit
      Fit im AlterDemenzErnährung im Alter
    • Wohnen im Alter
      HypothekBetreutes Wohnen
    • Digitalisierung
    • Mehr
      LifestylePensionierungFlusskreuzfahrtHilfsmittelBestattung
    AngeboteJetzt folgen

    So geniessen Sie Ihr Alter ohne finanzielle Sorgen

    Wissen Sie, wie viel Geld Ihnen nach Ihrer Pensionierung monatlich zur Verfügung steht? Fangen Sie am besten jetzt mit der Planung an, um den dritten Lebensabschnitt finanziell sorgenfrei geniessen zu können. Erfahren Sie hier, was es dazu braucht.

    So geniessen Sie Ihr Alter ohne finanzielle Sorgen
    Bank Zimmerberg Bank Zimmerberg 20.01.2022

    Stehen Sie kurz vor der Pensionierung? Dann erhalten Sie statt des monatlichen Lohns vom Arbeitgeber bald Renteneinkommen. In der Regel setzt sich dieses aus folgenden Quellen zusammen:

    • AHV (1. Säule)
    • Pensionskasse (2. Säule)

    Dieses Ersatzeinkommen ist tiefer als Ihr letztes Gehalt. Doch vielleicht haben Sie für Ihren dritten Lebensabschnitt aus der 2. Säule oder Säule 3a Kapitalbezüge sowie Vorsorgevermögen in freier Form zur Verfügung. Wird dieses Kapital zusätzlich zum Renteneinkommen aus der AHV und der Pensionskasse systematisch und mit Bedacht verzehrt, kann es ebenfalls für den Lebensunterhalt verwendet werden. Doch wie hoch ist dieser Verzehrsbeitrag? Für die Berechnung sind folgende Grössen wichtig:

    • Startkapital
    • Erwartete Rendite
    • Dauer
    Kostenlos folgen

    Diese drei Werte werden folgendermassen definiert:

    Startkapital

    Das Startkapital, welches für den Verzehr zur Verfügung steht, setzt sich aus unterschiedlichen Teilen zusammen:

    • Der Kapitalbezug aus der Vorsorge (2. Säule und Säule 3a). Wichtig ist hier, diesen Betrag, um die bei der Auszahlung entstehende Steuerbelastung zu reduzieren.
    • Zu den freien Vermögenswerten können neben Bankguthaben, Wertschriftenanlagen, Immobilien, Schmuck, Kunstgegenstände und vieles mehr gezählt werden. Alle müssen sie jedoch verkäuflich sein und die emotionale Bindung muss eine Veräusserung zulassen.

    Erwartete Rendite

    Bei diesen Vermögenswerten handelt es sich um Vorsorgevermögen, welches mehr oder weniger zwingend benötigt wird. Darum ist sowohl beim Eingehen von Anlagerisiken als auch bei den Renditeerwartungen Zurückhaltung angezeigt. Um die Sicherheit und die Voraussehbarkeit zu erhöhen, ist es empfehlenswert, in dieser Phase eine konservative Anlagestrategie umzusetzen.

    Dauer

    Wie viele Jahre jemand auf sein Vorsorgevermögen angewiesen ist, hängt wesentlich von der eigenen Lebenserwartung ab. Diese vorauszusagen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Um dennoch einen Anhaltspunkt zu erhalten, kann man sich auf die statistischen Angaben, auf die persönliche Gesundheit sowie auf Erfahrungswerte der eigenen Familie stützen. Die Annahme eines vorsichtigen hohen Wertes ist angezeigt, weil die Dauer als Unbekannte den grössten Einfluss auf den jährlichen Verzehrsbetrag hat.

    Organisieren Sie Ihren Verzehrbeitrag systematisch

    Wenn Sie wissen, wie viel Ihnen pro Monat zur Verfügung steht, fängt die Organisation der Einnahmen und Ausgaben an. Am besten Sie führen ein Verbraucherkonto, auch Privatkonto genannt. So sinkt die Gefahr, dass Sie zu ungünstigen Zeitpunkten zwingend Anlagen veräussern müssen. Stattdessen sollen Marktgegebenheiten und Zukunftserwartungen die entsprechenden Verkaufssignale geben. Gehen Sie möglichst systematisch vor:

    • Für den täglichen Bedarf wird ein Privatkonto (Verbraucherkonto) eingerichtet. Um die Übersicht transparent zu halten, sollten Sie sämtliche Daueraufträge, alle LSV-Verträge sowie sämtliche Karten (z.B. Kredit- und Bankomatkarten) mit diesem Konto verbinden. Für eine klare Ausgabenkontrolle sind auch sämtliche Bargeldbezüge ab diesem Konto zu tätigen. Der Bestand auf diesem Verbrauchskonto sollte immer mindestens den Bedarf für sechs Monate decken.
    • Beträge, welche in den darauf folgenden drei bis fünf Jahren (je nach Anlagestrategie auch länger) zur Verfügung stehen müssen, werden «laufzeitengerecht» und mit möglichst wenig Risiko angelegt.
    • Sämtliche übrigen Vermögenswerte können auch längerfristig angelegt werden oder bleiben zum Beispiel als Immobilien oder Wertgegenstände unangetastet.
    Die folgende Darstellung zeigt diese Systematik graphisch.

    Die folgende Darstellung zeigt diese Systematik graphisch.

    Das Verbrauchskonto und seine Vorteile

    Wie eingangs beschrieben, wird einerseits über das Verbrauchskonto der allgemeine Lebensunterhalt finanziert. Auf der anderen Seite müssen Sie konsequenterweise auch sämtliche Einnahmen über dieses Konto abwickeln. Dazu gehören die Renten aus der AHV und der Pensionskasse sowie allfällige Mietzinseinnahmen von Liegenschaften. 

    Zusammen mit dem systematisch generierten «Verzehrseinkommen» stellen diese Beträge gewissermassen das Gehalt nach der Erwerbsaufgabe dar. Dieses kann fortan bedenkenlos ausgegeben werden, ohne dass man sich Sorgen um die finanzielle Zukunft machen muss.

    Der positive Effekt der Rente

    Wer den grössten Teil seiner Fixkosten durch laufende Renteneinnahmen aus der ersten und der zweiten Säule gedeckt hat, kann dem Vermögensverzehr gelassen entgegenblicken. Zudem besteht die Möglichkeit, mit den langfristigen Vermögenswerten in der Strategieumsetzung höhere Risiken einzugehen und dadurch auch von höheren Renditechancen zu profitieren.

    Planen, organisieren und geniessen

    Planen Sie die finanziellen Gegebenheiten im dritten Lebensabschnitt frühzeitig – am besten bereits einige Jahre vor der Pensionierung. Dies gibt Ihnen die Gewissheit, nicht kurzfristig handeln zu müssen. Definieren Sie dazu die wichtigen Werte wie Startkapital, erwartete Rendite und die Verzehrsdauer. Organisieren sie anschliessend die verschiedenen Vermögensbestandteile sowie deren Zusammenspiel und erreichen Sie dadurch, dass Sie auch diese Lebensphase finanziell sorgenfrei geniessen können.

    Die Bank Zimmerberg unterstützt Sie gerne – von der Aufnahme der Ausgangslage und Ihrer Wünsche und Ziele, über die Analyse und die Ausarbeitung von Optimierungsmöglichkeiten.

    Bank Zimmerberg

    Dieser Text wurde durch die Bank Zimmerberg beigetragen

    Seit 1820 – Tradition gepaart mit grosser Innovationskraft, agil, unabhängig, verankert in der Region Zimmerberg mit Geschäftsbeziehungen in der ganzen Schweiz.

    Die Bank Zimmerberg ist eine Universalbank mit langjährigem Leistungsausweis. Für Privat- und Geschäftskunden bietet sie alle gängigen Dienstleistungen an: Zahlungsverkehr, Anlageberatung, Vermögensverwaltung, Immobilien- und Firmenkredite sowie Vorsorge- und Finanzplanung. Und doch ist sie unverwechselbar.

    Ihre Wünsche, Ziele und Bedürfnisse sind bei der Bank Zimmerberg gut aufgehoben. Sie werden sehen: Die Bank Zimmerberg ist anders und einzigartig, weil für sie Persönlichkeit und Werthaltungen genauso wichtig ist wie Kompetenz und Fachwissen. Damit schafft das Institut die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit: Vertrauen. Fokussiert auf Ihren Erfolg, verbindet die Bank eine fast 200-jährige Tradition mit Innovation für die Zukunft. Ein starkes Team setzt sich kompetent und reaktionsschnell für Ihre Bedürfnisse ein. Sie profitieren von besten Marktkenntnissen und einer hohen Effizienz in der Geschäftsabwicklung. Mehr Informationen finden Sie, wenn Sie auf den Button drücken.

    Bank Zimmerberg

    Tags

    • Pensionierung

    Gastbeitrag

    Finanzen

    Budget

    Pensionierung

    Für dich empfohlen
    • Logo der Zurich

      Geniessen Sie dank guter Planung finanzielle Freiheit im Ruhestand

      Es lohnt sich, den Ruhestand gezielt und frühzeitig zu planen. Denn so können Sie finanziell das Optimum herausholen und die dritte Lebensphase unbeschwert geniessen. Die Spezialistinnen und Spezialisten von Zurich unterstützen Sie mit ihrer Expertise.

    • Helvetic Care

      Generalvollmacht in der Schweiz: Alles, was man wissen muss

      Es gibt viele Gründe für eine Generalvollmacht. Sie ermöglicht es, Angehörige rechtlich zu vertreten und in ihrem Sinn zu handeln. Auch, wenn er dazu selbst nicht mehr in der Lage ist.

    • Swisscom

      Welches ist das nachhaltigste Smartphone der Welt?

      Smartphones sind weit mehr als nur Telefone – sie sind kleine, multimediale Alleskönner, die Sie mit der grossen weiten Welt verbinden. Und wenn Sie sie nicht mehr brauchen, können sie Kindern in Not helfen.

    • Helvetic Care

      Auswandern im Alter: So verbringen Sie einen sorgenfreien Ruhestand im Ausland

      Angenehme Temperaturen, tiefe Lebenshaltungskosten und eine andere Kultur: Es spricht einiges dafür, seinen Ruhestand im Ausland zu verbringen. Allerdings ist eine sorgfältige Planung wichtig, damit der Traum vom Auswandern im Alter in Erfüllung geht. Wie Sie dabei vorgehen und was es zu beachten gilt, erfahren Sie hier.

    • Maja Sommerhalder

      Im Ruhestand braut er ein Bier von einer anderen Welt

      Flavio Costeggioli verwirklichte nach seiner Pensionierung seinen langjährigen Traum. Er verwandelte seine Aargauer Garage in eine Brauerei und kreiert seither mit seinem Team das perfekte Cosmo-Bier.

    • Groupe Mutuel

      «Die BVG-Reform bedeutet einen echten Fortschritt für Frauen und Familien»

      Der Abstimmungskampf um die BVG-Reform ist polemisch und es werden gar Desinformationen gestreut. Doch worum geht es eigentlich? Einschätzung der Lage mit Marlène Rast, Leiterin Strategie Vorsorge bei der Groupe Mutuel.

    • Maja Sommerhalder

      «Einen neuen Job nach der Pensionierung kann ich nur empfehlen»

      Martin Kiefer konnte sich nicht vorstellen, nach der Pensionierung aus dem Berufsleben auszusteigen. Über die Jobplattform seniors@work fand er schnell eine Stelle bei Helvetic Care und kann den Neuanfang im Alter nur empfehlen: «Ich lernte so viel und es tut gut, gebraucht zu werden.»