In den Jahren um die Pensionierung können viele Menschen mit grösseren Geldbeträgen rechnen: Möglicherweise beziehen sie Kapital aus der Pensionskasse, erhalten Geld aus Lebensversicherungen und Konten der 3. Säule sowie weiteren Investments, verkaufen eine Immobilie oder machen eine Erbschaft.
Nun gilt es, die Gelder möglichst klug anzulegen, für eine unbeschwerte dritte Lebensphase mit möglichst grosser finanzieller Freiheit.
An einem Infoanlass in Zürich beantworten wir Ihre Fragen rund um die Altersvorsorge und Pensionsplanung. Zudem geht es beim Event um das Thema digitaler Nachlass.
Die Teilnahme ist kostenlos, doch die Anzahl der Plätze ist beschränkt.
Wann: Donnerstag, 2. Oktober 2025, 18:00 Uhr
Wo: Hauptsitz der Zurich Schweiz an der Hagenholzstrasse 60 in 8050 Zürich (Oerlikon).
Jetzt kostenlos anmeldenAls erster Schritt ist eine umfassende Finanz- bzw. Pensionsplanung sinnvoll: Ein Spezialist oder eine Spezialistin entwickelt auf Basis der persönlichen Ziele und Wünsche, der aktuellen und künftigen Einnahmen und Ausgaben ein umfassendes Konzept, das auch steuerliche und erbrechtliche Aspekte berücksichtigt.
Im Rahmen des Konzepts werden Lösungen entwickelt, um die Gelder optimal zu investieren: So ist es zum Beispiel möglich, grössere Kapitalbeträge im Rahmen einer Vermögensverwaltung zu investieren oder für einen Auszahlungsplan oder eine private Altersrente anzulegen. Bei beiden Lösungen wird das Kapital weiterhin angelegt und in regelmässigen Abständen wird ein kleiner Anteil davon ausgezahlt, zum Beispiel über 20 Jahre oder bei der privaten Altersrente bis zum Lebensende.
Es können auch beide Lösungen kombiniert werden, also zum Beispiel ein Auszahlungsplan bis zum 85. Lebensjahr und anschliessend eine Altersrente, um garantiert bis zum Lebensende noch Einnahmen zu haben.
Gerade im Rahmen der Liquiditätsplanung im Pensionsalter ist es wichtig zu berücksichtigen, dass Geld in regelmässigen Abständen benötigt wird. Eine durchdachte Planung sorgt dafür, dass immer ausreichend Mittel verfügbar sind, ohne dass das Kapital unnötig brachliegt.
Aufgrund der anhaltend tiefen Zinsen in der Schweiz sind Anlageinstrumente wie Geldmarktfonds, Obligationen, Festgeld oder Sparkonten nicht mehr attraktiv. Deshalb können auch bei einem kürzeren Anlagehorizont andere Möglichkeiten interessant sein, zum Beispiel Zertifikatsprodukte mit einer drei- oder fünfjährigen Laufzeit: Bei diesen wird nicht direkt in einen Fonds investiert, sondern in ein Zertifikat, welches einen Index bestehend aus verschiedenen Aktien abbildet.
Diese Lösungen punkten mit einer Zusatzrendite bei einer positiven Entwicklung des Index und mit einem Kapitalschutz bei einer negativen Entwicklung. So bleibt das Risiko auch bei kürzerer Laufzeit begrenzt, bei Renditechancen.
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