Helvetic Care
    Helvetic Care versteht sich als Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

    Helvetic Care hat den Anspruch, den Menschen in ihrem Alltag - in der gesamten Themenbreite - Unterstützung zu ermöglichen. Sie will Menschen vernetzen, informieren, ihnen konkrete Angebote und professionelle Beratung vermitteln.

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    Halloween - Hallo was? Statt Süsses zu verschenken, gelte ich lieber als asozial

    Halloween ist in der Schweiz längst verbreitet und wir fragen uns: Muss man da mitmachen und Bonbons für die Kinder kaufen, die bettelnd durchs Quartier ziehen? Warum unser Autor am 31. Oktober das Klingeln an der Türe ignoriert, verrät er in diesem Artikel.

    Halloween: ein mit Süssigkeiten gefüllter Kürbis.
    Unser Autor stellt an Halloween keine Süssigkeiten bereit.
    Otto Bitterli Helvetic CareOtto Bitterli 30.10.2023

    In wenigen Tagen ist Halloween. Mittlerweile feiern wir Feste, von denen wir keine Ahnung haben und die irgendwie in unseren Kulturkreis importiert wurden. Oktoberfeste finden landauf landab statt, wie wenn wir keine eigenen Feste hätten. Gut, da kann man sagen, dass alle einfach zügellos zum vereinten Biertrinken gehen. Aber, dass ganze Warenhäuser voll sind von Oktoberfest-Bekleidungen, Dirndl und Lederhosen finde ich immer noch seltsam. 

    Bei den Oktoberfesten ist der kulturelle Bezug zu München geografisch noch nahe und das Business scheint sich beliebig zu multiplizieren. Aber wie ist das bei Halloween? Auch da ist der Grund für eine Party nicht zu verargen. Mittlerweile streichen aber die Kleinkinder verkleidet um die Häuser und klingeln überall, um Bonbons abzuholen.

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    Muss ich Bonbons kaufen, um nicht als knausriger Kauz dazustehen?

    Kürzlich hat sich bei einem Einkauf vor mir eine ältere Dame richtiggehend mit Bonbons zugedeckt. Ich habe mir gedacht, dass dies – mit dem Zuckergehalt – etwas gefährlich ist und wollte sie im Schongang darauf ansprechen. Aber da hat die Verkäuferin an der Kasse bereits einen «schönen Halloween» gewünscht...

    Muss ich mich jetzt auch mit Bonbons bewaffnen, um der Jugend im Quartier etwas mitgeben zu können und nicht als «knausriger Kauz» und asoziales Element dazustehen?

    Über den Autor

    Otto Bitterli hat sich ein Berufsleben lang an der Schnittstelle zwischen Privat- und Sozialversicherung bewegt. Er kommt ursprünglich von der Privatversicherungsseite (Winterthur) und hat dann bei der Sanitas als Geschäftsleitungsmitglied, als CEO und 1 Jahr als Verwaltungsratspräsident (VRP) gearbeitet. Aktuell ist er Berater und in mehreren VR und Boards tätig, unter anderem als VRP der Helvetic Care.

    Bei Halloween ist die Bewegung nach meinem Empfinden viel fremder als beim Oktoberfest. Aus Deutschland hatten wir viele Einwanderer, aus den USA – na ja? Auf alle Fälle können diejenigen, die da bei uns angekommen sind, nie und nimmer einen derartigen Boom ausgelöst haben. Und dann noch bei den Kindern, in Quartieren und in ländlichen Gegenden? Das kann alles nur auf Business-Möglichkeiten bestehen, so denke ich mir. Oder: Vielleicht hat das was mit dem American Dream zu tun, dem wir in den vergangenen 50 Jahren kritiklos nachgehangen sind?

    Wie dem auch immer sei: Ich kaufe keine Bonbons, ignoriere am 31. Oktober das Klingeln an meiner Türe und nehme das Risiko, ein asoziales Element im Quartier zu sein, in Kauf!

    Der Hintergrund zu Halloween

    Der Begriff Halloween stammt vom Wort all «hallow‘s eve» (der Abend vor Allerheiligen). Damit sind die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem christlichen Fest Allerheiligen gemeint, also vom 31. Oktober auf den 1. November.

    Ursprünglich wurden diese im katholischen Irland durchgeführt, allerdings vertrieben schon die Kelten um den 31. Oktober böse Geister. Die irischen Einwanderer brachten den Brauch in die USA und bauten ihn dort aus. In Europa verbreitet sich Halloween nach amerikanischer Art seit den 90er-Jahren.

    • Lifestyle im Alter

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