Helvetic Care
    Helvetic Care versteht sich als Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

    Helvetic Care hat den Anspruch, den Menschen in ihrem Alltag - in der gesamten Themenbreite - Unterstützung zu ermöglichen. Sie will Menschen vernetzen, informieren, ihnen konkrete Angebote und professionelle Beratung vermitteln.

    Infos über selbstbestimmtes Leben im Alter?
    HelveticCare

    Adresse

    • Helvetic Care AG
    • c/o blueAUDIT GmbH

    • Schindellegistrasse 73

    • 8808 Pfäffikon SZ

    • info@helveticcare.ch

    Ratgeber

    • Drehschwindel
    • Hämorrhoiden
    • Lagerungsschwindel
    • Seniorenhandy
    • Seniorenresidenz
    • Sturz
    • Verschwommen sehen

    Altersheime

    • Altersheime in Basel
    • Altersheime in Bern
    • Altersheime in Genf
    • Altersheime in Lausanne
    • Altersheime in Luzern
    • Altersheime in St. Gallen
    • Altersheime in Zürich

    Über Uns

    • Medien
    • Impressum
    • Datenschutz
    Helvetic Care
    • Krankenkasse
    • Gesundheit
      Fit im AlterDemenzErnährung im Alter
    • Wohnen im Alter
      HypothekBetreutes Wohnen
    • Digitalisierung
    • Mehr
      LifestylePensionierungFlusskreuzfahrtHilfsmittelBestattung
    AngeboteJetzt folgen

    Blutarmut im Alter – Ursachen, Symptome, Behandlung

    Bei Blutarmut im Alter (Anämie) sind im Blut entweder zu wenige rote Blutkörperchen enthalten oder es fehlt an Blutfarbstoff. Das Problem: Viele ältere Menschen nehmen genau das als «gegeben» hin und unterschätzen die Folgen, die Blutarmut im Alter nach sich ziehen kann.

    So kann Blutarmut im Alter aussehen: Porträt eines nachdenklichen älteren Mannes mit langen weissen Haaren und Bart, der einen weissen Blazer trägt.
    Blutarmut kann zu Müdigkeit und Blässe führen.
    Helvetic Care Helvetic Care 11.09.2025Folgen

    Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was versteht man unter einer Anämie?
  3. Blutarmut und ihre Ursachen: Das sollten Betroffene und ihre Angehörigen wissen
  4. Blutarmut im Alter: Welche Symptome deuten darauf hin?
  5. Darum kann eine unbehandelte Blutarmut (Anämie) gefährlich werden
  6. Kann man eine Blutarmut behandeln?
  7. Wie können Senioren ihren Eisenbedarf im Alter decken?
  8. Eisenmangel im Alter? Eine zeitnahe Behandlung kann helfen!
  9. FAQ
  10. Das Wichtigste in Kürze

    • Etwa die Hälfte der Seniorenheimbewohner ist von Blutarmut betroffen, die nicht als normales Alterszeichen, sondern als behandlungsbedürftige Erkrankung gilt.
    • Typische Symptome wie Müdigkeit, Blässe und Schwäche sollten ernst genommen und frühzeitig ärztlich abgeklärt werden, um Folgeschäden wie Organschäden oder erhöhte Sturzgefahr zu vermeiden.
    • Vorbeugend wirken eine eisenreiche Ernährung in Kombination mit Vitamin C sowie regelmässige Blutkontrollen zur Früherkennung und Behandlung von Eisenmangel.

    Was versteht man unter einer Anämie?

    Bei einer Anämie handelt es sich um eine Form der Blutarmut. Die betroffenen Personen haben nicht ausreichend rote Blutkörperchen im Blut. Deren Aufgabe ist es, das Blut (und damit auch den Sauerstoff im Blut) durch den menschlichen Körper zu transportieren. Hierzu nutzen sie den Blutfarbstoff «Hämoglobin». Diese Eiweissverbindung hat die Aufgabe, den Sauerstoff im Blut zu binden. Damit genau das gelingt, braucht sie Eisen.

    Kommt es bei diesen Abläufen zu Problemen, besteht die Gefahr, dass Bereiche des Körpers nicht mehr mit ausreichend Blut (und damit auch mit Sauerstoff) versorgt werden. Sie sind dann dementsprechend nicht mehr dazu in der Lage, ihre Aufgaben im Organismus zu erfüllen. Betroffene Personen können sich dann oft nicht mehr richtig konzentrieren oder sind häufig müde und schlapp.

    Mediziner unterscheiden zwischen verschiedenen Formen der Blutarmut. So ist es zum Beispiel auch möglich, dass Patienten ausreichend Blutkörperchen im Körper haben, aber es ihnen am roten Blutfarbstoff, dem Hämoglobin, fehlt. Die Symptome sind, weitestgehend unabhängig von der Art der Blutarmut, dieselben.


    Blutarmut und ihre Ursachen: Das sollten Betroffene und ihre Angehörigen wissen

    Für Blutarmut gibt es nicht nur eine standardisierte Ursache. Vielmehr sind insgesamt vier potenzielle Auslöser denkbar.

    • Die Senioren leiden unter einem Mangel an Nährstoffen. Dieser sorgt dafür, dass der Körper nicht mehr dazu in der Lage ist, ausreichend viele Blutkörperchen bzw. Hämoglobin zu bilden. Daher ist es umso wichtiger, auch gerade im Alter auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, einen ungewollten Gewichtsverlust zu vermeiden und zum Beispiel regelmässig die Eisenwerte kontrollieren zu lassen.
    • Auch Störungen im Bereich des Knochenmarks können zu einer Blutarmut im Alter führen. Besagte Störungen sorgen dann dafür, dass weisse Blutkörperchen gebildet werden, die die roten einfach verdrängen.
    • Bei manchen Patienten fällt es den Ärzten schwer, eine genaue Ursache ausfindig zu machen. Hier müssen gegebenenfalls weiterführende Untersuchungen veranlasst werden, um die Gesamtsituation (und die hiermit verbundenen Heilungschancen) besser einschätzen zu können.
    • Zuletzt gibt es auch Menschen, die unter einer sogenannten «Entzündungsanämie» leiden. Hier sorgen verschiedene Infekte, die nicht besonders ausgeprägt sein müssen, dafür, dass eine Blutarmut entsteht. Denn: Besagte Entzündungen kapseln das Eisen im Blut ab und behindern so einen reibungslosen Sauerstofftransport. Zudem kann auch kein Eisen mehr aus der Nahrung über den Darm aufgenommen werden. Eine Ernährungsumstellung ist in diesem Fall daher nicht zielführend.

    Wer bei sich oder seinen Angehörigen typische Anzeichen einer Anämie erkennt, sollte sich zeitnah mit dem behandelnden Hausarzt in Verbindung setzen. Eine Blutuntersuchung sorgt schnell für Klarheit und kann dabei helfen, die passende Behandlung einzuleiten.


    Alterserscheinung oder nicht? Was gilt für die Anämie?

    Eisenmangel, Blutarmut, Anämie … Viele Menschen haben früher oder später die Vermutung, dass sie eventuell eine zu geringe Menge an roten Blutkörperchen im Körper haben könnten. Besonders gefährlich wird das Ganze jedoch, wenn sie klassische Symptome, wie zum Beispiel Müdigkeit, Blässe oder eine allgemeine Schwäche über einen längeren Zeitraum ignorieren.

    Und wahrscheinlich ist es unter anderem auch der Tatsache geschuldet, dass Eisenmangel und eine zu niedrige Anzahl der roten Blutkörperchen im Alter dermassen verbreitet ist, dass viele die Probleme als «normal» ansehen.

    Besonders erschreckend: Etwa die Hälfte aller Menschen, die in einem Seniorenheim leben, leiden unter einer Anämie. Und genau das sollte nicht ignoriert werden. Ein Mangel an roten Blutkörperchen ist nicht zwangsläufig mit dem Älterwerden verbunden, sondern erfordert eine umfassende Diagnostik... vor allem, weil die roten Blutkörperchen im Körper eine derart wichtige Aufgabe übernehmen, dass ein Mangel gefährlich werden kann.


    Blutarmut im Alter: Welche Symptome deuten darauf hin?

    Viele Menschen dürften im Laufe ihres Lebens früher oder später Symptome an sich bemerken, die auf eine Blutarmut schliessen lassen können. Das Problem: Besagte Symptome sind derart weit verbreitet, dass so gut wie immer auch andere Ursachen infrage kommen. Manchmal kommen auch unterschiedliche Ursachen zusammen, wenn die Betroffenen bemerken, dass sie auch einmal nicht mehr so fit im Alter sind, wie sie es früher gewohnt waren.

    Typische Anzeichen, die jedoch hellhörig machen sollten und auf einen Mangel an roten Blutkörperchen hindeuten können, sind unter anderem...:

    • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
    • allgemeine Schwäche, auch bei geringen Anstrengungen
    • eine blasse Haut 
    • Haarausfall
    • häufige Blutungen mit einem entsprechend hohen Blutverlust
    • spröde Nägel.

    Vor allem, wenn diese Symptome über einen längeren Zeitraum bestehen, ist es wichtig, ihnen nachzugehen. Blutarmut im Alter lässt sich in der Regel gut behandeln. Zudem nimmt eine Abklärung in vielen Fällen nicht viel Zeit in Anspruch, so dass das Risiko, dass die Erkrankung weitreichende Folgen nach sich zieht, oft gut reduziert werden kann.

    Auch Angehörige sind gefragt!

    Wer bemerkt, dass sich ein Mensch verändert, vermehrt schläft und insgesamt schwach ist, sollte die Möglichkeit einer Blutarmut im Hinterkopf behalten und das Thema ansprechen. Oft wird das engere Umfeld eher auf klassische Symptome aufmerksam als die betreffende Person selbst.

    Darum kann eine unbehandelte Blutarmut (Anämie) gefährlich werden

    Werden die Grenzwerte für die roten Blutkörperchen über einen längeren Zeitraum unterschritten, kann dies schlimme Folgen nach sich ziehen. Menschen, die unter einer unbehandelten Blutarmut leiden, sterben oft früher. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass wichtige Organe aufgrund des eingeschränkten Sauerstoff-Transports Schaden nehmen, hoch.

    Ein typisches Beispiel: Ein Mensch, der sich immer wieder bei den kleinsten Anstrengungen schlapp fühlt, wird wahrscheinlich dazu tendieren, sich generell weniger zu bewegen. Somit baut er Muskeln ab und wird immer schwächer. Hieraus ergibt sich unter anderem auch eine erhöhte Sturzgefahr.

    Abgesehen davon können die Folgen einer Blutarmut natürlich auch die Lebensqualität der betreffenden Personen einschränken.

    Achtung!

    Die Folgen einer Anämie können alle Organe betreffen! Zudem kann der Mangel an Sauerstoff im Gehirn auch vergleichsweise kurzfristig dafür sorgen, dass sich die Symptome einer Demenz verschlechtern und/ oder eine Person im Allgemeinen vergesslicher wird.

    Welche Werte sind eigentlich normal?

    Die Weltgesundheitsorganisation hat in der Vergangenheit Werte festgesetzt, die sowohl für Senioren als auch für jüngere Menschen gleich sind. Es gilt...:

    Grenzwerte für eine Anämie

    Männer: weniger als 13 Gramm pro Deziliter

    Frauen: weniger als 12 Gramm pro Deziliter

    Diese Werte gelten allerdings nur für Menschen, die in Nordeuropa leben. Für Menschen aus anderen Teilen der Erde gelten gegebenenfalls andere Richtlinien.


    Kann man eine Blutarmut behandeln?

    Ja. Eine Blutarmut kann und sollte auf jeden Fall behandelt werden. Da es sich bei ihr um einen Eisenmangel handelt, greifen viele Mediziner hier zu Eisentabletten. Parallel dazu finden regelmässig Blutuntersuchungen statt, um zu sehen, wie sich die Hämoglobinwerte verändern.

    Wichtig ist es in jedem Fall, besagte Tabletten nicht «blind» einzunehmen, sondern zunächst in Erfahrung zu bringen, wie sehr ein etwaiger Mangel bereits ausgeprägt ist. Von einer Selbstmedikation ist in jedem Fall abzusehen.

    Ein weiteres Problem: Eisentabletten helfen oft, aber nicht immer weiter. Wer zum Beispiel unter einer Entzündungsanämie leidet, kann das Eisen nicht mehr über den Magen-Darm-Trakt aufnehmen.

    Alternativ zur oralen Einnahme braucht es hier eine Infusion. Ergänzend hierzu ist es jedoch auch gerade bei der Entzündungsanämie wichtig, die zugrundeliegende Ursache direkt mitzubehandeln.

    Sollten beide Optionen für die Behandlung nicht infrage kommen, besteht oft die Möglichkeit, dem Körper Blut über Transfusionen zuzuführen. Hierfür müssen allerdings bestimmte Gegebenheiten erfüllt sein. Derartige Transfusionen finden auch in der Regel nur im Spital statt, um die Basis für eine gute Verträglichkeit zu schaffen und das Risiko von Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten.

    Schon gewusst?

    Menschen, denen in der Vergangenheit eine Anämie diagnostiziert wurde, sind nicht zwangsläufig ihr gesamtes Leben auf Eisenpräparate und Ähnliches angewiesen. Wenn die Werte wieder im normalen Bereich sind, können viele Medikamente wieder abgesetzt werden. Regelmässige Kontrollen sind dennoch sinnvoll, um zu vermeiden, dass die Anzahl der roten Blutkörperchen erneut in einen kritischen Bereich fällt.

    Wie können Senioren ihren Eisenbedarf im Alter decken?

    Aufgrund der Tatsache, dass eine Anämie derart weitreichende Folgen haben kann, setzen sich viele ältere Menschen mit der Frage «Wie kann ich einer Blutarmut am besten vorbeugen?» auseinander. Im ersten Schritt ist es hilfreich, sich mit seinen Ernährungsgewohnheiten zu beschäftigen.

    Die folgenden Tipps lassen sich vergleichsweise leicht in den Alltag integrieren:

    • Eisenreiche Lebensmittel können einem Mangel an roten Blutkörperchen oft gut vorbeugen. Unter anderem enthalten beispielsweise Rande viel Eisen. Wer das Ganze noch ein wenig mehr unterstützen möchte, sollte eisenhaltige Lebensmittel mit Vitamin C kombinieren. Letzteres sorgt dafür, dass das Eisen in der Nahrung noch ein wenig besser vom Körper aufgenommen werden kann.
    • Falls möglich sollten Senioren darauf achten, weiterhin im Alltag aktiv zu bleiben. Bereits kleinere Strecken können dabei helfen, einem eventuellen Muskelabbau etwas entgegenzuwirken.
    • Senioren, die unter Schluckbeschwerden leiden, haben in Randensaft eine gute Alternative gefunden. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Supplements in Pulverform. Diese sollten allerdings immer nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt eingenommen werden
    • Blutwerte können sich im Laufe der Zeit immer wieder verändern. Bei den Ergebnissen einer Untersuchung handelt es sich um eine Momentaufnahme. Daher ist es wichtig, regelmässig zu überprüfen, wie sich der Eisengehalt im Blut verändert hat. Somit gelingt es, die Behandlung immer wieder an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

    Viele Seniorenheime sind mittlerweile in Bezug auf Themen wie Eisenmangelanämie und deren Ursachen sensibilisiert. Sie arbeiten teilweise eng mit Medizinern und Medizinerinnen zusammen, um bei ersten Anzeichen reagieren zu können. Genau diese Art von Aufmerksamkeit ist es, die im Zweifel oft Schlimmeres verhindern kann.


    Eisenmangel im Alter? Eine zeitnahe Behandlung kann helfen!

    Das Wissen darüber, dass ein Mangel an roten Blutkörperchen im Alter auf keinen Fall «normal» ist und das gute Gefühl, mit den passenden Massnahmen gegensteuern zu können, dürfte viele Senioren und deren Angehörige beruhigen.

    Dennoch braucht es auch bei der Behandlung einer Anämie (wie so oft) den ersten Schritt und damit die Entscheidung, sich untersuchen zu lassen. Behandlungen sind in der Regel unkompliziert und lassen sich gut in den Alltag integrieren.

    Und wer der Diagnose Anämie gegebenenfalls zuvorkommen möchte, kann gut beraten sein, auch schon vorher auf einen gesunden Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. 

    Brauchen Sie Inspiration? In vielen Ratgebern haben wir uns mit den unterschiedlichsten Bewegungsformen befasst: etwa mit dem Tanzen, Yoga oder Sitzgymnastik. 


    FAQ

    Wie bemerkt man Eisenmangel im Alter?

    Es gibt einige Anzeichen, die im Alter auf Eisenmangel hindeuten können. Viele Patienten fühlen sich schlapp und müde. Vielleicht bemerken sie auch, dass sie vergesslicher geworden sind. Diese und weitere Symptome sind allerdings so diffus, dass sie auch auf andere Ursachen zurückgeführt werden können. Daher ist es so wichtig, das Ganze frühzeitig abzuklären.

    Wie kann man dem Körper die Menge an Eisen zuführen, die er braucht?

    Wer einem Eisenmangel vorbeugen möchte, sollte versuchen, sich ausgewogen zu ernähren. Es gibt viele eisenhaltige Lebensmittel, die sich gut in den Alltag integrieren lassen. Menschen, die unter Schluckbeschwerden leiden, sollten sich an ihren Arzt wenden. Aber: Auch diejenigen, die sich abwechslungsreich ernähren, können eine Blutarmut entwickeln. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Magen-Darm-Trakt nicht mehr dazu in der Lage ist, das Eisen aus der Nahrung aufzunehmen.

    Warum ist Eisenmangel im Alter so gefährlich?

    Eisen bzw. die roten Blutkörperchen haben eine wichtige Aufgabe. Sie bringen den Sauerstoff zu den einzelnen Organen. Werden diese nicht mehr ausreichend versorgt, können (teilweise lebensbedrohliche) schwere Schäden entstehen.

    Wie wird ein Eisenmangel behandelt?

    Die Behandlung von Eisenmangel ist immer von den Ursachen abhängig. Im Notfall kommt auch eine Bluttransfusion infrage. Alle Ansätze sollten mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden. Er kann nicht nur aufzeigen, welche Behandlung das Mittel der Wahl darstellt, sondern auch genau sehen, wie stark der Mangel bereits ausgeprägt ist.

    • Gesundheit im Alter