Helvetic Care
    Helvetic Care versteht sich als Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

    Helvetic Care hat den Anspruch, den Menschen in ihrem Alltag - in der gesamten Themenbreite - Unterstützung zu ermöglichen. Sie will Menschen vernetzen, informieren, ihnen konkrete Angebote und professionelle Beratung vermitteln.

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    24-Stunden-Pflege-und-Betreuung: Das muss man wissen

    Bei der 24-Stunden-Betreuung handelt es sich um eine Unterstützung für Menschen, die möglichst lange zu Hause leben möchten – auch wenn sie eine umfangreiche Pflege benötigen. Häufig zieht eine Pflegekraft bei ihnen ein. Die folgenden Abschnitte zeigen, welche Vorteile eine 24-Stunden-Pflege bietet und was in rechtlicher Hinsicht zu beachten gilt.

    Eine Pflegekraft sitzt mit einem älteren Mann auf dem Sofa. Die beiden haben eine Tasse in der Hand.
    Helvetic Care Helvetic Care 10.04.2025

    Inhaltsverzeichnis

    1. Das Wichtigste in Kürze
    2. Was macht eine 24-Stunden-Betreuung aus?
    3. Das sind die Vorteile einer 24-Stunden-Betreuung
    4. Die 24-Stunden-Betreuung: Gibt es auch Herausforderungen?
    5. Welche Aufgaben hat eine 24-Stunden-Betreuung?
    6. Was kostet eine 24-Stunden-Betreuung in der Schweiz?
    7. Welche Voraussetzungen müssen bei der 24-Stunden-Betreuung in der Schweiz erfüllt werden?
    8. Wie findet man in der Schweiz eine 24-Stunden-Betreuung?
    9. Fazit
    10. FAQ

    Das Wichtigste in Kürze

    • Kosten der 24-Stunden-Betreuung: In der Schweiz liegen die monatlichen Kosten für eine 24-Stunden-Betreuung bei etwa 5.000 CHF. Diese Summe umfasst Personalkosten, Versicherungen und Logis. Es gibt auch tagesgenaue Abrechnungen mit Preisen von 250 bis 300 CHF pro Tag.
    • Flexibilität der Pflege: Die 24-Stunden-Betreuung ist anpassbar an den steigenden Pflegebedarf. Pflegekräfte können bei Bedarf zusätzliche Leistungen wie Grundpflege oder aktivierende Betreuung bieten, um auf veränderte Bedürfnisse der zu betreuenden Person schnell zu reagieren.
    • Krankenkassenbeteiligung: Einige Schweizer Krankenkassen übernehmen einen Teil der Kosten für die 24-Stunden-Betreuung, vor allem wenn medizinische Pflege erforderlich ist. Es empfiehlt sich, bei der Krankenkasse nach möglichen Zuschüssen zu fragen.

    Was macht eine 24-Stunden-Betreuung aus?

    Die 24-Stunden-Betreuung wird oft auch als 24-Stunden-Pflege oder als Live-in-Betreuung bezeichnet. Klassischerweise leben das Pflegepersonal bei den betreffenden Senioren zu Hause.

    Dennoch wäre es falsch, anzunehmen, dass die Pflegekraft tatsächlich rund um die Uhr im Einsatz sei. Auch eine 24-Stunden-Betreuung hat Pausen und Ferien. Betreuung und Pflege nehmen, wie bei vielen anderen Jobs auch, in der Regel zwischen 40 und 60 Stunden in Anspruch.

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    Wohnen im gleichen Haushalt 

    Aufgrund der Tatsache, dass die jeweilige Betreuungskraft jedoch im Haushalt wohnt, entsteht oft ein besonderes Verhältnis zur zu betreuenden Person. Oft dauert es nicht lange, bis es der Betreuungsperson möglich ist, die Fähigkeiten der Senioren gut einzuschätzen. Fragen wie «Kann sich die zu betreuende Person noch selbst um ihre Grundpflege kümmern?» oder «Kann sie noch einzelne Aufgaben im Haushalt übernehmen?» können meist schnell geklärt werden und dafür sorgen, dass sich die Menschen gebraucht fühlen.

    Auch die Kommunikation mit den Angehörigen wird schnell zum wichtigen Faktor. Oft ist auch der Rest der Familie beruhigt, wenn klar ist, dass die pflegebedürftigen Personen nicht komplett allein zu Hause sind.

    Schon gewusst?

    Eine 24-Stunden-Pflegekraft arbeitet nicht 24 Stunden am Tag. Die Bezeichnung ist irreführend. Die Zeitangabe unterstreicht lediglich eine 24-Stunden-Rufbereitschaft. 24-Stunden-Schichten wären aufgrund gesetzlicher Vorgaben schon nicht möglich. Regelmässige Pausen und freie Tage sind vorgeschrieben. Sollte der Betreuungsbedarf besonders hoch sein, kann es sich gegebenenfalls lohnen, für die Seniorenbetreuung zwei Pflegekräfte einzustellen.

    Das sind die Vorteile einer 24-Stunden-Betreuung

    Auch in der Schweiz wissen viele Menschen die Vorteile einer Betreuungskraft, die 24 Stunden abrufbereit ist, zu schätzen.

    Die folgenden Punkte sprechen für diese Art der Betreuung:

    • Die Betreuung ermöglicht eine Pflege zu Hause. Sofern von medizinischer Seite nichts dagegen spricht, handelt es sich bei der Live-in-Betreuung um eine praktische Alternative zum Seniorenheim, zur Seniorenresidenz oder zum betreuten Wohnen.
    • Durch die Betreuung zu Hause kann sichergestellt werden, dass die zu pflegenden Personen – sofern möglich – noch Aufgaben des Alltags ausführen können. Sie fühlen sich somit involviert und gefordert. 
    • Auch für die Angehörigen kann es entlastend sein, auf diese Art der Unterstützung setzen zu können. Sie wissen, dass sie ihre Lieben nicht allein lassen und können sich wieder mehr um sich kümmern. Hierbei handelt es sich um einen Vorteil, der auch in psychologischer Hinsicht nicht unterschätzt werden sollte.
    • Die Betreuung, die über 24 Stunden stattfindet, ist intensiver als es im Seniorenheim der Fall ist. Oft handelt es sich hierbei um eine 1:1 Betreuung, in deren Zusammenhang nicht nur die Kompetenz der Pflegekräfte, sondern auch Vertrauen eine wichtige Rolle spielt.

    Wichtig

    Solange es kein Problem darstellt, Betreuung und Pflege zu Hause stattfinden lassen zu können, handelt es sich bei der 24-Stunden-Betreuung um eine Lösung, für die sich in der Regel alle Beteiligten begeistern können. Wichtig ist es jedoch auch, die Grenzen zu erkennen und zu sehen, ab wann es schlicht nicht mehr möglich ist, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Die Erfahrung der Betreuungskräfte hilft oft dabei, die Situation gut einschätzen zu können.

    Die 24-Stunden-Betreuung: Gibt es auch Herausforderungen?

    Die 24-Stunden-Pflege bietet viele Vorteile. Das Modell kann jedoch auch mit der ein oder anderen Herausforderung verbunden sein. Dies gilt vor allem dann, wenn...:

    • immer wieder wechselnde Betreuungskräfte für eine gewisse Unruhe sorgen – zahlreiche Senioren wissen hier Kontinuität zu schätzen
    • die eingesetzte Betreuungskraft nur mangelnde Sprachkenntnisse hat und so die Kommunikation erschwert wird
    • die Wohnung zu klein ist.

    Und natürlich spielt auch der finanzielle Bereich eine wichtige Rolle. Nicht jeder kann sich eine 24-Stunden-Betreuung zu Hause leisten.


    Welche Aufgaben hat eine 24-Stunden-Betreuung?

    Welche Leistungen eine Pflegekraft im Alltag erbringt, ist vor allem vom Pflegebedarf der zu betreuenden Person abhängig. Immerhin sollte es darum gehen, die Senioren in der Aufrechterhaltung ihrer Fertigkeiten zu unterstützen. Die folgenden Aufgaben stehen bei den meisten Betreuungsangeboten zur Auswahl und können individuell gebucht werden.

    Selbstverständlich sollte es auch immer möglich sein, die in Anspruch genommenen Pflegeleistungen anzupassen, wenn sich zum Beispiel der Zustand der zu betreuenden Person verschlechtert und mehr Entlastung im Alltag gewünscht wird.

    Hauswirtschaftliche Dienste

    Die Betreuerinnen und Betreuer können mit klassischen Aufgaben wie Einkaufen oder Kochen betraut werden. Zudem kümmern sie sich auf Wunsch um das Putzen und Aufräumen der Wohnung.

    Die Grundpflege

    Zur Grundpflege eines Menschen gehört die Körperpflege, die Mundpflege und Unterstützung beim Toilettengang. Zudem helfen die Pflegekräfte auch beim An- und Ausziehen und helfen bei Bedarf den Senioren beim Essen.

    Schon gewusst?

    Sobald die Tätigkeiten den medizinischen Bereich betreffen, dürfen nur Pflegekräfte helfen, die über eine entsprechende Zusatzausbildung verfügen.

    Die aktivierende Pflege

    Viele Menschen leiden unter einem hohen psychischen Druck, wenn sie auf einmal bemerken, dass sie mehr Hilfe als früher brauchen. Genau das kann sogar zu einer Altersdepression führen. Ziel ist es natürlich, genau das zu vermeiden. Mithilfe der aktivierenden Pflege soll erreicht werden, dass die Seniorenbetreuung etwas aufmuntert. Auf welche Art von Beschäftigung hier gesetzt wird, ist selbstverständlich auch immer von den Interessen der zu betreuenden Person abhängig.

    Aktivitäten im Alltag

    Wer allein zu Hause lebt, traut sich oft nicht mehr, Unternehmungen in Angriff zu nehmen, obwohl er vielleicht eigentlich noch fit ist. Die Begleitung durch einen Pflegehelfer kann das Selbstvertrauen und die Selbstständigkeit wieder fördern. Und so werden in vielen Fällen Ausflüge zu einer spannenden Alternative zum Nachmittag auf der Couch. Auch hier ist es wieder wichtig, die Fähigkeiten und den Gesundheitszustand der zu betreuenden Person richtig einzuschätzen.


    Was kostet eine 24-Stunden-Betreuung in der Schweiz?

    Viele Menschen haben den Wunsch, so lange es geht, in den eigenen vier Wänden zu leben. Aber: Eine Hilfe, die 24 Stunden bereitsteht, kostet selbstverständlich auch Geld. Die meisten Agenturen bieten ihre Leistungen auf der Grundlage von Pauschalbeträgen an. Und diese orientieren sich wiederum am Pflegebedarf der jeweiligen Senioren.

    Die Gesamtkosten setzen sich vor allem aus den Personalkosten und den Betreuungskosten zusammen.

    Beispiele für PersonalkostenBeispiele für Betreuungskosten
    Kosten und LogisBereitschaft/ Arbeitszeit
    LohnLeistungen aus dem Bereich der Aktivierung und Freizeitgestaltung
    VersicherungenTätigkeiten im Haushalt
    Kommunikation mit Ärzten, Ämtern usw.

    Wie hoch der Betreuungsbedarf ist, der vorliegt, wird in der Regel über einen Fragebogen abgefragt. So fällt es denjenigen, die die Betreuung rund um die Uhr organisieren sollen, leichter, alles einzuschätzen und zu koordinieren.

    Danach erstellen die Agenturen oder der Personalverleih ein Angebot. Zudem können die Senioren bzw. deren Angehörige wählen, welche Betreuungskraft eingestellt werden soll. Immerhin geht es nicht nur darum, kompetente Unterstützung zu wählen, sondern auch darum, sich für eine Person zu entscheiden, bei der das Bauchgefühl stimmt.

    Wer sich für eine 24-Stunden-Betreuung zu Hause interessiert, sollte mit monatlichen Kosten von etwa 5.000 CHF rechnen. Wichtig ist es in jedem Fall, sich für einen Anbieter zu entscheiden, der dazu bereit ist, Rückfragen zu beantworten. Ein transparentes Angebot erhöht das Vertrauen.

    Schon gewusst?

    Es gibt einige Krankenkassen in der Schweiz, die die Kosten, die für eine 24-Stunden-Betreuung anfallen, übernehmen. Manche beteiligen sich bis zu einem gewissen Grad. Hier ist es definitiv sinnvoll, bei der zuständigen Krankenkasse nachzufragen.

    Welche Voraussetzungen müssen bei der 24-Stunden-Betreuung in der Schweiz erfüllt werden?

    Wenn eine 24-Stunden-Pflegekraft in den Haushalt einzieht, ist es wichtig, auch von gesetzlicher Seite einige Details zu berücksichtigen:

    • Der Betreuungskraft muss ein möbliertes Zimmer zur Verfügung gestellt werden. Dieses muss abschliessbar sein.
    • Die Live-in-Betreuung muss Zugang zu einem Bad und zur Küche haben.
    • Kost und Logis müssen frei sein.
    • Die Pflegekräfte werden zwar 24-Stunden-Betreuung genannt, dürfen aber auf keinen Fall 24 Stunden durcharbeiten. Hier wird zwischen Arbeitszeit und Bereitschaftszeit unterschieden. Es gilt, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten.
    • Die Betreuung muss bei der Schweizerischen Versicherungsanstalt SUVA gemeldet werden.
    • Die Grundlage für die Beschäftigung bildet das schweizerische Arbeitsrecht.

    Sonderfall: Sollte die Betreuungskraft aus dem Ausland kommen, muss sichergestellt werden, dass sie über die notwendige Aufenthalts- bzw. Arbeitsbewilligung verfügt.


    Wie findet man in der Schweiz eine 24-Stunden-Betreuung?

    Wer für sich beschlossen hat, dass er seinen Alltag mit einer Betreuung zu Hause bestreiten möchte, stellt sich oft die Frage, wer sein richtiger Ansprechpartner auf der Suche nach einer Betreuungskraft sein könnte. Unter anderem geben die zuständigen Krankenkassen oft Auskunft und verweisen an die entsprechenden Stellen. Sie zeigen unter anderem auch auf, welche Vorgaben erfüllt werden müssen, damit – je nach Krankenkasse – gegebenenfalls ein Teil der Kosten übernommen wird.

    Zwei weitere wichtige Ansprechpartner sind jedoch die Agenturen und die einzelnen Pflegestützpunkte. Die Aufgabe besagter Agenturen ist es, qualifizierte Pflegekräfte für die Betreuung zu Hause zu vermitteln und den Pflegebedarf zu analysieren. Hierbei handelt es sich meist um sehr wichtige Gespräche für all diejenigen, die sich zum Beispiel in der Vergangenheit noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben.

    Diejenigen, die sich auf der Suche nach weiterführenden Infos rund um die 24-Stunden-Betreuung befinden, können sich unter anderem auch an die Pflegestützpunkte wenden. Die Mitarbeiter vor Ort sind gern bei der Suche nach einer Beratung behilflich.


    Fazit

    Eine 24-Stunden-Betreuung bietet Menschen, die ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich erhalten wollen, eine gute Möglichkeit, in den eigenen vier Wänden zu wohnen – sofern von medizinischer Seite nichts dagegen spricht. Vor allem diejenigen, die eine individuelle und intensivere Betreuung und Pflege brauchen, als es im Heimalltag gewährleistet werden könnte, können hier profitieren.

    Zu den grössten Herausforderungen, die mit einer 24-Stunden-Pflege einhergehen können, gehören die Kosten und die organisatorischen Rahmenbedingungen. Wurden diese einmal festgelegt, handelt es sich bei der 24-Stunden-Betreuung um eine sinnvolle Alternative zum Pflegeheim, die sicherlich auch in Zukunft noch von vielen Menschen in Anspruch genommen werden wird.


    FAQ

    Welche Kosten sind bei der 24-Stunden-Betreuung in der Schweiz zu erwarten?

    Die Kosten, die im Zuge einer 24-Stunden-Betreuung in der Schweiz anfallen, sind immer vom Anbieter abhängig. Manche Anbieter setzen auf eine tagesgenaue Abrechnung. Hier fallen oft zwischen 250 CHF und 300 CHF pro Tag an. Die Monatspreise liegen oft bei mindestens 5.000 CHF. Mit diesem Betrag werden branchenübliche Löhne, Versicherungen und andere Kosten abgedeckt.

    Wird die 24-Stunden-Betreuung von der Krankenkasse übernommen?

    Es ist nicht möglich, diese Frage standardisiert zu beantworten. Hier agiert jede Krankenkasse anders. Aber: Einige Krankenkassen übernehmen zumindest einen Teil der Kosten für die 24-Stunden-Betreuung – vor allem dann, wenn medizinische Leistungen in Anspruch genommen werden müssen.

    Was passiert, wenn der Pflegebedarf im Laufe der Zeit steigt?

    Sollte sich der Pflegebedarf verändern, ist es wichtig, das Pflegekonzept anzupassen. So kann zum Beispiel die Grundpflege erweitert werden. Eine moderne Live-in-Betreuung ist in der Regel flexibel genug, um hier schnell zu reagieren.

    Was sollte man in Bezug auf die Kommunikation mit den Angehörigen beachten?

    Die Kommunikation mit den Angehörigen gehört zur 24-Stunden-Betreuung dazu. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten informiert sind und fundierte Entscheidungen getroffen werden können.

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