Helvetic Care
    Helvetic Care versteht sich als Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

    Helvetic Care hat den Anspruch, den Menschen in ihrem Alltag - in der gesamten Themenbreite - Unterstützung zu ermöglichen. Sie will Menschen vernetzen, informieren, ihnen konkrete Angebote und professionelle Beratung vermitteln.

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    • Helvetic Care AG
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    • 8808 Pfäffikon SZ

    • info@helveticcare.ch

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    Ein Interview mit den eigenen Eltern? Ja, unbedingt! Eine Anleitung

    Haben Sie sich schon mal richtig Zeit genommen, Ihre Eltern zu interviewen? Es lohnt sich, wie Nils Grammerstorf erfahren durfte. Er führte mit seiner Mutter und seinem Vater ein wunderbares Gespräch über das Leben. Was er gefragt hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Ein Interview mit den eigenen Eltern? Ja, unbedingt! Eine Anleitung
    Maja SommerhalderMaja Sommerhalder 16.02.2022

    «Vor einigen Monaten hat einer meiner besten Freunde seine Mutter verloren. Über Nacht wurde mir bewusst, in welcher privilegierten Situation ich mich befinde. Beide meiner Elternteile sind noch kerngesund! Mir fiel auf, dass ich das Kunststück vollbracht hatte, in 29 Jahren mir nie die Zeit zu nehmen, um mehr über die Geschichte meiner Eltern zu erfahren», schreibt Nils Grammerstorf, Experte für Social Selling und Head of Sales, auf LinkedIN.

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    Deshalb formulierte er über 30 Fragen und lud seine Mutter und seinen Vater über Weihnachten jeweils zu einem Gespräch ein. «Das Ergebnis sind zwei Audiodateien von zwei wunderbar tiefsinnigen Gesprächen über das Leben. Damit hätte ich nicht gerechnet», schreibt er.

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    Es ist unser Ziel, selbstbestimmtes leben im Alter zu fördern. Dafür gibt es für die Mitglieder von Helvetic Care nicht nur wertvolle Informationen, sondern auch viele attraktive Angebote zu den unterschiedlichsten Themen. Sichern Sie sich Ihre Vorteile und klicken Sie auf den Button.

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    Unbedingt nachmachen

    Wir von Helvetic Care finden die Idee toll und Nils Grammerstorf stellte uns die Fragen zur Verfügung. Vielen Dank.

    Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Nachmachen. Natürlich lohnen sich derartige Interviews auch mit anderen Familienmitgliedern oder Freunden. Falls Ihnen weitere Fragen einfallen, können Sie sie gerne in die Kommentare schreiben.

    Das sind die Fragen

    1. Was sind deine Gedanken, wenn du daran denkst, in deiner Heimatstadt oder deinem Heimatdorf aufgewachsen zu sein?

    2. Was hast du früher als kleines Kind gerne gemacht, bevor du in die Schule gehen musstest?

    3. Was hast du ausserhalb der Schule am liebsten gemacht?

    4. Welche Erinnerungen hast du an deine Teenager-Zeit?

    5. Woran erinnerst du dich am meisten, wenn du an deine Mutter denken musst?

    6. Was war ihr am wichtigsten?

    7. Was hast du von ihr gelernt?

    8. Woran erinnerst du dich am meisten, wenn du an deinen Vater denkst?

    9. Was war ihm am wichtigsten?

    10. Was hast du von ihm gelernt?

    11. Wenn die beiden mir heute noch mal etwas raten könnten, was glaubst du, wäre das?

    12. Wie hast du Mama/Papa kennengelernt und wusstest, dass sie/er die/der Eine ist?

    13. Wie hast du dich für deinen beruflichen Weg entschieden und was war der Teil, der dir am meisten Freude bereitet hat?

    14. Warum warst du, in dem, was du getan hast, besser als andere?

    15. Was glaubst du, welche deiner Eigenschaften dir am meisten dabei geholfen hat, auch in harten Zeiten zurechtzukommen?

    16. Wann wurde im Leben mal so richtig dein Fleiss auf die Probe gestellt und was hast du daraus gelernt?

    17. Was sind die drei grössten Ereignisse, die dein Leben geprägt haben?

    18. Woran erinnerst du dich, wenn du an die Geburt von mir und meinen Geschwistern denkst?

    19. Hattest du jemals Angst davor, Mutter/Vater zu werden?

    20. Welche drei Worte beschreiben deinen Erziehungsstil und warum?

    21. Wenn du an meine Geschwister denkst, wie würdest du sie beschreiben?

    22. Wenn du meinen Geschwistern etwas für die Zeit ohne euch mit auf den Weg geben könntest, was sollen sie im Kopf behalten?

    23. Wenn du an Mama/Papa denkst, wie würdest du sie/ihn beschreiben?

    24. Was würdest du ihr/ihm mitgeben, wenn sie/er eine Sache im Kopf behalten soll?

    25. Welche drei Worte beschreiben, wer du versucht hast als Mensch zu sein und wie würdest du gerne in Erinnerung bleiben?

    26. Wenn du an meine berufliche Karriere denkst, worauf sollte ich mich fokussieren?

    27. Was hast du im Leben über andere Menschen gelernt?

    28. Was hast du mit dem Blick auf die Welt gelernt, wovon bräuchte es mehr?

    29. Was glaubst du, wollen Menschen am meisten im Leben?

    30. Was waren die drei besten Entscheidungen, die du im Leben jemals getroffen hast?

    31. Worauf bist du im Leben am meisten stolz?

    32. Was waren deine fünf positivsten Momente im Leben?

    33. Welche Nachricht würdest du gerne deiner Familie hinterlassen?

    34. Wofür bist du am meisten dankbar?

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    • Lifestyle im Alter

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    Gesellschaft

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