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    1. August: Das wünschen sich Prominente für die Schweiz

    Vor dem Geburtstag der Schweiz fragten wir einige unserer ehemaligen Interviewpartner, was sie sich für das Land wünschen. Peach Weber, Manuela Stier, Heinz Frei, Barbara Bosshard, Toni Vescoli, Claudia Nielsen, Damian Müller, Elisabeth Michel-Alder und Jim Sullivan gaben spannende Antworten.

    Manuela Stier, Heinz Frei, Barbara Bosshard, Toni Vescoli, Damian Müller, Elisabeth Michel-Alder und Jim Sullivan haben spannende Antworten.
    Die Wünsche unserer ehemaligen Interviewten sind vielfältig. Doch lesen Sie selbst.
    Helvetic Care Helvetic Care 29.07.2024

    Peach Weber

    Peach Weber ist Komiker aus Wohlen AG. Bild: zvg

    Peach Weber ist Komiker aus Wohlen AG. Bild: zvg

    «Ich wünsche mir, dass die Schweiz nicht auf die Politiker hört, die ihr einfache Lösungen anbieten. Es gibt für keins der akuten Probleme einfache Lösungen. Die politischen Kräfte müssten sich bündeln, zusammen die Sache angehen und endlich ihre jämmerlichen Wahlkampf-Kindergartenspielereien aufgeben.»

    Das Interview mit Peach Weber lesen Sie unter diesem Link und hier geht es zu seiner Website.

    Manuela Stier

    Manuela Stier ist Gründerin und Geschäftsführerin des gemeinnützigen Fördervereins für Kinder mit seltenen Krankheiten (KMSK). Bild: zvg

    Manuela Stier ist Gründerin und Geschäftsführerin des gemeinnützigen Fördervereins für Kinder mit seltenen Krankheiten (KMSK). Bild: zvg

    «Ich wünsche mir,

    • dass Inklusion in der breiten Bevölkerung abgestützt wird.
    • dass Familien mit Kindern, die eine seltene Krankheit haben, nicht mehr für ihre Rechte kämpfen müssen.
    • dass Kinder in der Schule den Wirtschaftskreislauf lernen und verstehen, dass sie eines Tages ein wichtiges Rädchen darin werden. 
    • dass die Parteien im WIR nach Lösungen suchen und sich nicht bekämpfen.
    • dass wir alle unser wunderschönes Land schätzen und ihm Sorge tragen.
    • dass Schwache von den Starken getragen werden. 
    • dass die Wirtschaft als etwas Positives angeschaut wird.
    • dass kranke Menschen durch ihr oft schwieriges Leben getragen werden. 
    • dass die Natur geschätzt und gepflegt wird.
    • dass Menschen nicht nur nehmen, sondern auch geben.
    • dass wir uns bewusst sind, was unsere Grosseltern und Eltern für uns aufgebaut haben, wir dies schätzen und Sorge tragen.»

    Mehr über Manuela Stier lesen Sie in diesem Artikel und hier geht es zur Website des KMSK.

    Heinz Frei

    Heinz Frei ist Rennrollstuhlsportler. Unter anderem hat er drei Weltrekorde gefahren. Bild: zvg

    Heinz Frei ist Rennrollstuhlsportler. Unter anderem hat er drei Weltrekorde gefahren. Bild: zvg

    «Ich wünsche der Schweiz wieder etwas mehr Profil, Selbstvertrauen, Anpassungsfähigkeit an die neue Weltordnung, Mut und Entschlossenheit.

    Das kann beinhalten, dass wir die Neutralität neu definieren müssen. Das erfordert einen machbaren Weg im Zusammenleben mitten in der EU.

    Dazu muss unsere Politik den Dialog FÜR die Schweiz finden und sich nicht verzetteln in parteipolitische Machtspiele, welche zu verhärteten Fronten zwischen den Polen führen.

    Ich halte es für lächerlich, wenn sich deren Exponenten derart provozierend in Szenen setzen, dass man von einer schlechter Kinderstube sprechen müsste! Oft sind diese Personen sogar widersprüchlich in ihrer Argumentation.

    Wir haben so viel zu bieten in Sachen direkter Demokratie und Zusammenleben, dass man sich sogar im Ausland wünscht, dass die EU nach dem Vorbild der Schweiz funktionieren müsste! Das hat wohl etwas Wahres...

    In meinem Empfinden aber gibt es nicht nur schwarz oder weiss, richtig oder falsch – das wäre arrogant oder besserwisserisch. Ich bin überzeugt, dass wir den besten Weg MITEINANDER finden würden. Dank Toleranz, Transparenz, Dialog, Solidarität und der Einsicht, sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen!»

    Hier geht es zum Interview mit Heinz Frei, das wir 2021 kurz vor den Paralympics in Japan mit ihm führten. Mehr über ihn erfahren Sie auch auf seiner Website. 

    Barbara Bosshard

    Barbara Bosshard ist Präsidentin von queerAltern. Bild: Sandra Meier

    Barbara Bosshard ist Präsidentin von queerAltern. Bild: Sandra Meier

    «Ein aufeinander Zugehen, sich zuhören, für das Wohl der Gemeinschaft denken. Die Gemeinschaft ist für jede Gesellschaft ein wertvolles Gut, das wir zusammen zu pflegen haben und nicht spalten sollten, auch nicht mit Worten. Statt ausgrenzendem Denken, Reden und Handeln, wünsche ich mir Achtsamkeit und ein wertschätzendes Miteinander - auch mit Natur und Ressourcen.»

    Mehr über Barbara Bosshard und queerAltern erfahren Sie im Interview, das wir 2021 kurz vor der Abstimmung zur Ehe für alle führten. Zur Website von queerAltern geht es hier. 

    Toni Vescoli

    Toni Vescoli ist Sänger und steht noch immer regelmässig auf der Bühne. Bild: zvg

    Toni Vescoli ist Sänger und steht noch immer regelmässig auf der Bühne. Bild: zvg

    «Zu Deinem Geburtstag, liebe Mutter Helvetia, wünsche ich Dir ein brauchbares Rahmenabkommen mit Deinen Geschwistern rundherum. Schliesslich sind wir doch alle eine Familie.

    Blyb gsund und heb Der Sorg

    Dyn Sohn Toni»

    Zum Interview aus dem Jahr 2021 mit Toni Vescoli geht es hier. In diesem Artikel spricht Vescoli über seine Finanzen.  Hier geht es zur Website von Toni Vescoli. 

    Claudia Nielsen

    Claudia Nielsen ist Geschäftsführerin der Stiftung Renggergut, die zahlbare Wohnung für ältere Menschen anbietet. Zwischen 2010 und 2018 war sie Zürcher SP-Stadträtin. 

    Claudia Nielsen ist Geschäftsführerin der Stiftung Renggergut, die zahlbare Wohnung für ältere Menschen anbietet. Zwischen 2010 und 2018 war sie Zürcher SP-Stadträtin. 

    Für die Schweiz, die meiste Zeit meines Lebens meine Heimat, wünsche ich mir Frieden, Wohlstand, Demokratie und Freundlichkeit. Dasselbe wünsche ich mir für unsere Nachbarländer und überhaupt für alle. Damit wir auch in Zukunft nur über Lappalien jammern müssen, stets Neues entstehen kann und gesellschaftlicher Wandel möglich ist. Auf dass wir unseren Nachkommen eine lebenswerte Schweiz und Welt hinterlassen!

    Mehr über Claudia Nielsen erfahren Sie hier und in diesem Artikel wird die Stiftung Renggergut vorgestellt. Hier geht es zur Renggergut-Website.

    Damian Müller

    Damian Müller ist Luzerner FDP-Ständerat. Bild: zvg

    Damian Müller ist Luzerner FDP-Ständerat. Bild: zvg

    «Die Schweiz ist ein grossartiges Land. Sie war schon immer die Heimat von Menschen, die gewillt sind, Verantwortung für sich und die Gemeinschaft zu übernehmen. Dieses Erfolgsmodell möchte ich bewahren, modernisieren und in die Zukunft tragen. Doch wir leben in der Schweiz zunehmend von der Substanz. Ich wünsche unserem Land deshalb wieder mehr Mut und Menschen, die bereit sind, gemeinsam die besten Lösungen zu finden.»

    Hier geht es zum Interview mit Damian Müller und dieser Link führt zu seiner Website. 

    Elisabeth Michel-Alder

    Elisabeth Michel-Alder ist Soziologin und Unternehmensberaterin. Bild: zvg

    Elisabeth Michel-Alder ist Soziologin und Unternehmensberaterin. Bild: zvg

    «Auch die Menschen in der Schweiz werden immer älter, bleiben aber länger jung. Zum 1. August wünsche ich diesem Land, dass Wirtschaft, Gesellschaft und Individuen mit den geschenkten Jahren bewusster und klüger umgehen. Engagiert tätig sein – entlohnt oder ehrenamtlich – und dabei gemeinsam mit anderen überzeugende Ziele zu erreichen, macht und hält gesund.»

    Hier geht es zum Interview mit Michel-Alder zum Thema ältere Menschen in der Arbeitswelt. Dieser Link führt zu ihrer Beratungsagentur ema Human Potential Development.

    Jim Sullivan

    Jim Sullivan arbeitet als Model und erreicht als Influencer viele Menschen. Bild: zvg

    Jim Sullivan arbeitet als Model und erreicht als Influencer viele Menschen. Bild: zvg

    «Mir wurde vor vielen Jahren klar, dass die Schweiz ein ganz besonderer Ort zum Leben ist. Mein Wunsch war immer, dass weder in der Schweiz noch in Europa grosse politische Auseinandersetzungen stattfinden. Wir leben auf einer Insel, und das soll auch so bleiben. Ich komme aus Grossbritannien und habe 1972 für die UK zum Gemeinsamen Markt (Europäischer Markt) gestimmt, in der Hoffnung, dass ich ins Ausland gehen und dort arbeiten kann.

    Ich habe diese Erfahrung gemacht, aber gleichzeitig sah ich, wie mein eigenes Land unterging. Es mussten so viele Änderungen vorgenommen werden, wie Geld, Masse, Gewichte usw.; und das alles kostete ein Vermögen. Alle anderen Probleme, die mit der Vereinigung mit anderen Ländern einhergingen, verursachten Chaos, und das alles musste bezahlt werden.

    Mein Wunsch ist, dass die Schweiz so bleibt, wie sie ist, auf ihre eigene zufriedenstellende und ruhige Art – so wie die Schweizer sind.»

    Mehr über Jim Sullivan erfahren Sie im Interview mit ihm oder in seinem Instagram-Account. 

    • Lifestyle im Alter

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    Lifestyle

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